Das Wetter

[Bintje]

Richtiges Mistwetter. Beim Hundespaziergang zählen wir Regenwürmer, weil der Wauwi sich nördlichen Gefilden inzwischen so angepasst hat, dass selbst kräftige Schauer ihn nicht davon abhalten, sein Näschen liebevoll in alle möglichen Maulwurfshügel zu versenken. Das war mal ganz anders. Früher hat er bei jedem Regentropfen schnurstracks kehrt gemacht und wollte nach Hause. Jetzt ist ihm das egal. Auch, wenn sein kostbares Fell und Frauchen unterdessen pitschnass werden. ^^

 

[sommersonne]

Er ist ein kleiner Nordhund geworden. Sehr klug von ihm.
Heute morgen hat es geregnet. Jetzt scheint die Sonne. Gestern war es den ganzen Tag sehr schön. Ich habe eine verbrannte linke Seite. Die rechte Seite ist hell. Sieht lustig aus finden meine Enkelkinder.

 

[univers]

Träumt es mir, als ob ich Noah schreinern hörte....
seit...seit, ne ich komm nicht drauf, wann es angefangen hat zu regnen, wiewohl ich ihn herbei ersehnte, denn er würde das Ende des Winters ankündigen.
ES geht mir nicht um das persönliche Unbehagen ob des Regens, nein, ich finde es schön, dass es regnet, aber neben Vorteilen, wie für das Grundwasser und vor allem für die Landwirtschaft in dieser Region, kann es auch mal vorkommen, dass es de schon gesäten Felder am Fluss überflutet und die Arbeit und Ernte zunichte macht, wie vor einigen Jahren,

 

[Burebista]

Gestern war der erster wirklich warmer Tag, ohne kalten Wind. Der Frühling kam spät, etwa 3 Wochen später. Umsonst war es warm in Winter. Unkraut konnte schön gedeihen. Insbesondere Löwenzahn. Es schmeckt als Salat. Aber zu viel ist zu viel! Eine 240 Liter große Mülltonne habe ich letzte Woche aus dem Pfefferminzbeet ausgewurzelt. Die Tomatchen sind schon groß. Muss noch mit der Frese im Garten, aber erstmal den Boden sauber machen.
Gestern war viel Sonne. Photovoltaik hat gut produziert.

 

[sommersonne]

Es wird noch dazu kommen das du ganz autark leben kannst. Nur Fleisch fehlt dir noch und Milchprodukte. Ach und Hühner für die Eier. Na, ein wenig wird es noch dauern bis dahin.

 

[Burebista]

Hühner hatte ich bis 2009. Damals sagte ich, dass ich nie Eier aus den Laden essen würde Aber nach Ostern 2009 habe ich die "Hühnerzucht" aufgegeben. Es waren nur 2 Hennen übrig geblieben.
Als ich nach den Bildern mit den Hühner suchte, fand ich auch das Bild mit den kletternden Katzen. Die Hündin Linda gestorben 2008, mit einer kleinen Katze schauten das Spektakel an. Der Kater Hitler starb März 2008 (eine Woche habe ich geweint). Wurde vergiftet und kam ins Haus und quälte sich stundenlang bis er starb.

 

[sommersonne]

Gibt es keinen Tierarzt? Der hätte sie erlösen können.

 

[Burebista]

Gibt es keinen Tierarzt? Der hätte sie erlösen können.

Es war am Wochenende. Und es waren andere Zeiten. Erstens musste man die Menschenpflege humanisieren. Tierkliniken erschienen erst in den letzten Jahren. Damals kümmerten sich die Tierärzte nur ums Vieh.

 

[Burebista]

Gibt es keinen Tierarzt? Der hätte sie erlösen können.

Das einzige, das mir damals einfiel war, den Kater, der ins Haus kam um zu sterben, warm zu halten, denn er zitterte fürchterlich.
Jetzt ist es leicht zu lachen oder zu kritisieren. Aber es waren wirklich andere Zeiten. Darum verstehe ich nicht die Leute, die gegen die EU oder Westeuropa sind (ViktorOrbanisten in Ungarn, aber auch in Rumänien, radikale pro-Orban und pro-Putin). Die Gesellschaft hat sich nach der EU-Integration sehr stark im positivem Sinn geändert. Gegen Brüssel hier, in den Oststaaten, zu meckern bedeutet Masochismus. Und Primitivismus!
PS. Und, um die Sprache dieser Mäklern zu respektieren: es bedeutet auch ein Verrat der Interessen der osteuropäischen Völkern. Auch wenn die osteuropäischen Politiker nicht satt sein dürfen, wegen der EU-Normen, das bedeutet nicht, dass diese Politiker das Interesse ihrer Völker auf Spiel setzen dürfen.

 

[sommersonne]

Es war am Wochenende. Und es waren andere Zeiten. Erstens musste man die Menschenpflege humanisieren. Tierkliniken erschienen erst in den letzten Jahren. Damals kümmerten sich die Tierärzte nur ums Vieh.

Ja, ich habe es mir schon fast gedacht. Es sollte auch keine Anschuldigung sein.