Mendelssohn
Well-Known Member
Wenn kleine Kinder, sagen wir zwei Jahre, dahingehend erzogen werden müssen, dass sie Abstand von allen halten müssen, die nicht Vater und Mutter sind, oder im gleichen Haushalt leben, dann wird das die Kinder prägen. Die Pandemie eines mutierenden Virus heißt nicht, mal ein paar Wochen Kurzarbeit und geschlossene Geschäfte, der Rest über Homeoffice, systemrelevante Produktion und Kurzarbeit. Es heißt, damit zu leben. Wenn die Spanische Grippe Anfang des 20. Jahrhunderts 27-50 Mill Todesopfer bei einer Weltbevölkerung von unter 2 Milliarden gefordert hat, dann rechne dir bei einem ähnlichen Verlauf die Corona-Zahlen aus!Eure Endzeitstimmung ist ziemlich weit hergeholt. Man kann sich auch selbst in Panik bringen und andere gleich mit. Absolut unnötig.
Warum glaubst du, gibt es den weltweiten Lockdown?
Zum Herbst lassen wir uns alle impfen, wenn es genug Impfstoff gibt: gegen Grippe, gegen Lungenentzündung und wenn alles gut läuft gegen Corona, einer Unterart von Sars oder so. Aber gegen Corona plus, also einem noch mal mutierten Sarsvirus, kann die Impfung nicht helfen. Das Impfen läuft einer Krankheit immer hinterher. Das ist die Lehre aus dieser Pandemie. Und damit wird die junge Generation groß.
Und ja, man kann auch am kalten Pragmatismus kaputt gehen, aber nicht so schnell und nicht so unvorbereitet wie an einem flinken Virus.