ähh....den gibt's auch?BBC türkçe nicht?
ähh....den gibt's auch?BBC türkçe nicht?
Klar, es ist der Tag des politischen Profits, so kurz vor den WahlenDas ist zu billig.
Der Reis macht wie immer den größten Profit. Im kleinen Hatay gibt es für ihn sowieso nichts zu gewinnen.Klar, es ist der Tag des politischen Profits, so kurz vor den Wahlen
Hatte ich das erwähnt? Als 2022 die große Flut war, u.a. auch in Wuppertal, hatten sie uns auch Freitelefonieren + 100 GB geschenkt. Auch mir, der ich ja gar nicht betroffen war.Super! Sie können, wenn sie wollen.
"Als Reaktion auf das verheerende Erdbeben in Syrien und der Türkei erlassen die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica (O2) vorerst die Kosten für Telefonate aus Deutschland in diese beiden Länder."
Türkei und Syrien: Provider berechnen keine Kosten für Anrufe ins Krisengebiet
Viele Menschen bangen um Angehörige und Freunde in Syrien und der Türkei. Die drei großen deutschen Netzbetreiber ermöglichen jetzt kostenlose Anrufe dorthin – sofern es vor Ort noch die passende Infrastruktur gibt.www.spiegel.de
BBC türkçe nicht?
Sicher. Einfach mal suchen über deinen .. äh .. Buschfunk-Stream. ; ))ähh....den gibt's auch?
Nee. Oder ich hab's damals überlesen.Hatte ich das erwähnt? Als 2022 die große Flut war, u.a. auch in Wuppertal, hatten sie uns auch Freitelefonieren + 100 GB geschenkt. Auch mir, der ich ja gar nicht betroffen war.
RND beruft sich auf die Gesellschaft für bedrohte Völker. Die GfbV ist keine kurdische Quelle, sondern eine deutsche. Aber neutral ist sie nicht. Und ihr Nahost-Experte Kamal Sido gibt keine weitere Quelle an. https://www.gfbv.de/de/news/trotz-des-schweren-erdbebens-10947/ Sido stammt aus Afrin. Da müssen noch weitere Bestätigungen kommen, sonst ist das eine Behauptung einer Konfliktpartei, aber noch keine Nachricht.Bitte vorsichtig. Ich habe für diese Behauptung bislang nur kurdische Quellen gefunden.
Was zwar plausibel ist. Es wären ja Kurden hauptsächlich betroffen. Aber solche Geschichten lasse ich immer lieber erst mal sacken.