alterali
Well-Known Member
@Alubehütet
Ja?
Ja?
Ist es wirklich das Gleiche? Ich weis du bist Juristin und hast mehr Durchblick aber moralisch gesehen kann man es meiner Meinung nach anders zu bewerten.
Weil in deinem Beispiel handelte es sich aber bestimmt um Verwandte oder Leute die man kennt,da ist das Risiko kalkulierbar und viel geringer auf den Kosten sitzen zu bleiben.
Aber mit einsatz des eigenen sauerverdienten Geldes wildfremde Menschen in Not zu helfen die der Staat eingeladen hat ist etwas anderes.
Ich kann mich noch an die dringenden Apelle von Politikern und Personen aus dem öffentlichen Leben an die Bevölkerung erinnern,Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Und auch an Meldungen dass viele Akademiker.und gut ausgebildete Leute im anmarsch sind die schnell im Arbeitsmarkt vermittelt würden. Das war eine unverantwortliche Irreführung die bewusst
darauf abzielte Helfer zu mobilisieren Bürgschaften zu übernehmen.
Ich hatte vor Jahren auch schon Bürgschaften für unsere Aupairmädchen aus Bulgarien
übernommen wenn sie nach ihrer Zeit bei uns in der Familie hier in Deutschlend bleiben und studieren wollten.
Aber ich kannte sie auch und wußte worauf ich mich einlasse.
In dem Fall, um den es ging, handelte es sich um den Bruder mit Ehefrau, zumindest bei der Geschichte mit 37 Tausend Schulden, was ich zu dem Thema gelesen habe.
Moment, hoffe, ich finde den Artikel wieder:
http://www.focus.de/finanzen/recht/...ranken-und-pflegeversicherung_id_7955807.html
http://www.rp-online.de/nrw/panoram...er-sozialleistungen-uebernehmen-aid-1.7254434
Ja.Bin geade am Überlegen, ob dahinter eine Botschaft steckt,
Ich würde als Journalist ja lieber diese Beschwerden bekommen.Wahrscheinlich können die Journalisten zur Zeit alles nur falsch machen.
Hätten sie die jeweiligen Nationalitäten nicht erwähnt, dann hätte es wieder Leserzuschriften gegeben warum denn die Nationalitäten nicht erwähnt werden, man wolle wohl die Flüchtlinge schützen und nicht zugeben das die kriminell sind.
Erwähnen sie die Nationalitäten aber, dann gibt es trotzdem Zuschriften von denen die vermuten die Flüchtlinge sollen alle über einen Kamm geschoren werden.
Wahrscheinlich können die Journalisten zur Zeit alles nur falsch machen.
Hätten sie die jeweiligen Nationalitäten nicht erwähnt, dann hätte es wieder Leserzuschriften gegeben warum denn die Nationalitäten nicht erwähnt werden, man wolle wohl die Flüchtlinge schützen und nicht zugeben das die kriminell sind.
Erwähnen sie die Nationalitäten aber, dann gibt es trotzdem Zuschriften von denen die vermuten die Flüchtlinge sollen alle über einen Kamm geschoren werden.
Du würdest das, dann würde aber vielleicht der Umsatz der Zeitung zurück gehen und dein Chefredakteur wäre sehr unzufrieden mit dir.Ich würde als Journalist ja lieber diese Beschwerden bekommen.
Auch gerne für, warum ich die grausamen Details und die Spekulationen der Beweggründe weggelassen hab...
Und Fotos vom blutverschmierten Tatort und und und