Das tust du doch auch. Ist der Islam mit der Demokratie kompatibel? Nein, das ist er nicht und alleine deshalb steht er schon im Gegensatz zum Grundgesetz. Den Islam kann man nicht zerstückeln und sich raussuchen, was man haben möchte. Wie das endet, sehen wir doch in der Türkei. 70 Jahre hat die Türkei gegen den Islam gekämpft. Atatürk hatte einen Gegenentwurf zum radikalen Islam durchgesetzt. Ähnlich Reza Schah im Iran. Sein Sohn, der letzte Schah, musste schon vor 38 Jahren vor dem Islam kapitulieren und nun sorgt Erdogan ohne nennenswerte Gegenwehr für die Re-Islamisierung des Landes. Das Ziel des Islams ist der Islamische Staat und dort haben Andersgläubige keinen Platz.
Was bitte tue ich? Du kennst mich doch gar nicht,dass du dir anmassen kannst zu beurteilen,was ich tue,oder nicht.Das ist unverschaemt.
Dein letzter Satz zeigt auch nur,dass du dich mit der Geschichte gar nicht auskennst.Informiere dich doch erstmals ,wie gut es den Andersglaeubigen im islamischen osmanischen Reich ging.
Den Juden z.B,waehrend sie woanders stetst unterdrückt und verfolgt wurden,dass sie im osmanischen Reich beruflich wichtige Positionen vertreten haben.Nicht nur Juden übrigens. Die rechten Arme vieler Sultane waren auch keine Osmanen und andersglaeubige Frauen,wurden zu weltberühmten Sultaninnen sowie Hürrem,Kösem,Nurbanu Sultaninnen und noch viele andere.
Sie hatten wohl alle den besten Platzt ,den man sich als Andersglaeubige vorstellen kann.
Wenn man schon irgendwas mit Dreck bewerfen will,so sollte man auch sicher sein,dass dieser Dreck auch nicht aus ''keine Ahnung'' kommt.
Demokratie hin und her.Man sieht wie ''demokratisch ''so manch einer ist auch ohne den Islam.