Albert Einstein
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Genau, so ist es!Neulich habe ich viele Genitiv-Beispiele eingetragen, bei einigen Wendungen steht nach der Possessivendung noch die Kasusendung, nicht wahr?
Ja, so könnte man es wörtlich übersetzenGömleğini yakası sobanın boruları pencerelerin camları mutfağın duvarları/n/ı
Könnte man also nach diesem Muster den Genitiv im folgenden Satz bemerken?
Babası delikanlının bilgisayara girmesini istiyordu. Wobei delikanlının funktioniert wie sobanın, pencerelerin und girmesini funktioniert wie boruları, camları, wobei girmesini zuerst die Possessivendung und dann die Kasusendung (Akkusativ) enthält? Stimmt das? Deutsch verstehe ich den Satz, also schematisch gesagt "des jungen Mannes Eintreten ...".
In der dritten Person Plural muss es girmeleri oder girmesi heißen.Wenn meine Vermutung richtig ist, dann bitte ich noch um Kontrolle von Possessivendungen.
(girmem, girmen, girmesi, girmemiz, girmeniz, girmerler).
Der Kurzinfinitiv girme wird wie ein ganz normales Substantiv behandelt und nimmt die gleichen Possesivendungen an, wie jedes andere Substantiv.
dayısının (berber) dükkanı (= der Friseurladen seines Onkels) gehört zusammen.Nehmen wir jetzt einen anderen Satz.
Küçük oğulları her gün okuldan sonra dayısının berber dükkanında çırak olarak çalışıp, harçlığını çıkarıyor.
Und darin besteht meine Frage. Das Substantiv dayısının enthält die Possessivendung sowie die Kasusendung. Wo befindet sich jedoch im Satz das zweite Wort mit der Possessivendung (sieh boruları, camları usw)?
Ist dieses Wort "harçlığını"?
Man übersieht das leicht, weil ja wegen der Wortverkettung (berber+dükan=berber dükkanı) ohnehin eine Possesivendung da ist. Wenn dieser Friseurladen dann dem Onkel gehört, kommt KEINE WEITERE Possesivendung dazu.
harçlığını hat zwar auch eine Possesivendung, die dürfte sich aber nicht auf den Onkel, sondern auf den Sohn beziehen: er bessert sein Taschengeld auf.