Islamunterricht ist ja auch und vielleicht vor allem ein Angebot an Kinder, deren Eltern nicht mehr in Moscheen gehen, „säkularisiert“ sind in welchem Ausmaß auch immer. So, wie getaufte Kinder in den konfessionellen Unterricht gehen, deren Eltern nichts mehr zu tun haben mit Kirche, aber „schaden kann's ja nicht“. Die sollen trotzdem etwas mitkriegen und lernen über die Religion ihrer Vorfahren.
Die Frage ist, wie weit das auseinander gehen und und gehen kann. Korrespondieren kann mit dem Unterricht in Moscheen.