....welcher Meinung bist du denn?
Das würde mich auch interessieren. Macht es Sinn, also kann es Grundlage irgendeiner Kommunikation sein, einfach nur zu behaupten, nicht die Meinung des anderen zu teilen, ohne zu verkünden, welche Meinung man selbst vertritt, geschweige denn, ohne diese auch noch zu begründen?
Im Grunde ist es ja unbedeutend, aber für mich ist es einfach eine Frage des Anstandes, meinen Ansprechspartner ernst zu nehmen, ihn zu verstehen zu versuchen und vor allem auch mich selbst verständlich auszudrücken, indem ich ihn nur anspreche, wenn ich ihm auch tatsächlich etwas mitzuteilen habe und dieses auch erläutern und begründen kann.
But now for something completely different: eruvaer, Du feierst bald Dein 2-jähriges TT-Jubiläum. Kannst Du mir mal verraten, wie man in 2 Jahren auf 8000(!) Beiträge kommen kann. Ich meine, bei jemand anderem, der nur im Twitter-Format postet und im Grunde nichts zu erzählen hat, könnte ich es ja noch verstehen, aber Du hast schließlich hin und wieder richtig schöne Geschichten zu erzählen, machst Dir ein paar Gedanken und bist, wenn es nicht gerade um Ernährungsfragen oder Tierrechte geht, auch nicht sonderlich streitlustig. Wie geht das zusammen?