Münchener Urteilsspruch in der Kritik

  • Ersteller des Themas sdost
  • Erstellungsdatum
H

--Han

Guest
AW: Münchener Urteilsspruch in der Kritik

um noch einmal auf deine engagements zu sprechen zu kommen....woher weißt du so genau, dass es den eltern nicht um intergration geht, sondern nur um eine "billige unterstützung"? vielleicht trifft es ja auf eine minderheit zu. aber man kann doch nicht alle türkischen menschen über einen kamm scheren. :icon_eyecrazy:
wenn die helferlein schon so sind, dann braucht man auch keine feinde mehr.
 
L

Lalezar2006

Guest
AW: Münchener Urteilsspruch in der Kritik

Wenn sich niemand ans Amt wendet, kann auch keiner wissen, was passiert. Opfer von familieninterner Gewalt haben oft genug Ausreden, warum sie Spuren von Mißhandlungen haben

das sind Familienhelfer,die dafür zuständig sind, in den familien nach dem rechten zu sehen und sie zu unterstützen.

selbst wenn so ein Fall gemeldet wird, versucht die Familie alles daran zu setzen, den Behörden weißzumachen, dass die offensichtlichen Misshandlungen eine natürliche ursache haben.

Die Sozialarbeiter und der Psychologe hätten ein Gutachten stellen können, dafür sind sie da, das Jugendamt hat die Akte eingestellt, eigentlich hätte man die Kinder auch mit der Polizei rausholen können. Mir erstellt sich nur der Eindruck das eigentlich niemand wirklich für die beiden Jungs da war.

Es entschuldigt nicht die Tat, aber verhindern könnte man eventuell vieles, nicht nur bei diesem Fall, es ist eins von hunderten.
 
A

alkim

Guest
AW: Münchener Urteilsspruch in der Kritik

ABSCHIEBEN ja klar....nur nicht die finger schmutzig machen.....
wenn er abgeschoben wird,lebt er in der türkei in freiheit und kann sich dort ein schönes leben machen.....ne das wäre nicht gerecht...seht es mal von der hinsicht...

und noch mal ne frage....was macht ihr mit deutschen...die könnt ihr nicht abschieben?man sollte selber das problem lösen
 

gnursch

Member
AW: Münchener Urteilsspruch in der Kritik

ABSCHIEBEN ja klar....nur nicht die finger schmutzig machen.....
wenn er abgeschoben wird,lebt er in der türkei in freiheit und kann sich dort ein schönes leben machen.....ne das wäre nicht gerecht...seht es mal von der hinsicht...

und noch mal ne frage....was macht ihr mit deutschen...die könnt ihr nicht abschieben?man sollte selber das problem lösen


Es geht ja vor allem darum, dass der eine der beiden ganz klar deutschfeindlich ist.
Und jemand der deutschfeindlich ist, hat nix in Deutschland zu suchen.
 
P

Pit63

Guest
AW: Münchener Urteilsspruch in der Kritik

cindy, auch wenn ich nicht den ganzen thread gelesen und verfolgt habe, aber bei deinen "ganzen sozialen aragements" :lol: die du für die türkischen mitbürger getätigt hast, müsste dir doch eigentlich klar sein, dass auch ein hier geborener "türke" kein "deutscher mit ausländischen wurzeln" ist, sondern ein "türke", der in deutschland geboren ist.


du kannst es sehen wie du möchtest. aber ich bleibe bei meiner meinung. nur ein beispiel...wenn meine eltern vor 30 oder 40 jahren in die türkei ausgewandert wären und ich jetzt dort leben würde, trotzdem bin und bleibe ich eine "deutsche". egal, ob ich dort voll integriert bin oder nicht.

um noch einmal auf deine engagements zu sprechen zu kommen....woher weißt du so genau, dass es den eltern nicht um intergration geht, sondern nur um eine "billige unterstützung"? vielleicht trifft es ja auf eine minderheit zu. aber man kann doch nicht alle türkischen menschen über einen kamm scheren. :icon_eyecrazy:


pit, ich habe meinen beitrag an cindy nicht verfasst um einigen usern eine freude zu bereiten, sondern weil es meine meinung und ansicht ist.

den lacher habe ich dort plaziert, weil ich es auch total lächerlich finde, dauernd der öffentlichkeit die "guten und sozialen taten" mitzuteilen. kämen sie wirklch von herzen, würde man sie stillscheigend vollbringen.[/quote]


Liebe Aylin,
ganz recht, man sollte nicht alle Menschen über einen Kamm scheren, auch nicht die Deutschtürken.

Dass Du nicht in der Absicht gepostest hast, anderen user/innen eine Freude zu machen, ist mir doch klar.

Du kannst Cindy aber nicht ins Herz schauen. Du magst ihre "Selbstdarstellung" anstössig finden, doch ihr Handeln aufgrund Deiner
subjektiven Einschätzung ihrer Motivation ins Lächerliche zu ziehen, hältst Du das für richtig? Was hindert Dich daran, ihr Mitteilungsbedürfnis zunächst einmal in höflicher Form zu hinterfragen, statt gleich "abzudrücken"?

Ach, eins noch, ehe ich´s vergesse:
Ich hoffe Dir geht´s gut und Du bist wieder so richtig fit!




@Cindy
Bei dieser Gelegenheit:
Bestimmt ist es Dir nicht bewusst und liegt ganz sicher auch nicht in Deiner Absicht, aber auch ich habe bisweilen den Eindruck, dass Du Deine persönliche "Rolle" der engagierten Idealistin, die sich gegen alle Widerstände für die Integration der Migrantenkinder einsetzt, überbetonst. Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass Du das Gefühl hast, Dich und Dein Leben für eine gute Sache hinzugeben, ohne dafür entsprechend gewürdigt zu werden. Ich hoffe, Du verzeihst mir diese Bemerkung, aber womöglich würde es Dir gut tun, ein etwas "egoistischeres" Selbstverständnis zu entwickeln, wonach Du nicht nur in fremdem, sondern ebenso immer auch in eigenem Interesse tätig wirst. Darüberhinaus solltest Du schlicht einfordern, was rechtens ist, ohne deshalb persönliche Erwartungen an Deine Mitmenschen zu hegen. Andernfalls entwickelst Du schnell ein Mangelbewusstsein und jede Menge Unzufriedenheit. Zu Gutmütigkeit und Wohlwollen gesellt sich dann sehr schnell Enttäuschung sowie eine mehr oder weniger versteckte Agression. Viele Menschen spüren übrigens instinktiv, wenn jemand "bedürftig" nach Anerkennung bzw. feedback ist und halten es dann oft für Schwäche. Du kennst bestimmt das an sich etwas hochnäsige Sprichwort: Wer will was von wem!? Ein kleines Quentchen dieser inneren Einstellung Könnte vielleicht auch in Deinem sozialen Umfeld nicht schaden, oder?

In diesem Sinne, nichts für ungut

VG

 
A

alkim

Guest
AW: Münchener Urteilsspruch in der Kritik

Es geht ja vor allem darum, dass der eine der beiden ganz klar deutschfeindlich ist.
Und jemand der deutschfeindlich ist, hat nix in Deutschland zu suchen.

aber er hat die straftat hier in deutschland verübt...also muss er auch mit deutschem strfrecht veruteilt werden (was er jja ist)

nicht an einer abschiebung soll man arbeiten sonder an dem hganzen system...

ich habe fast ein halbes jahr in einem gefängnis(gelbes elend) gearbeitet(aber dirket nix mit gefangenen zu tun gehabt) habe gesehen wie täter verhätschelt worden sind....
was ich mir von schlusen anhören musste...mir ist schlecht geworden

3 mahlzeiten am tag,warmes bett...eine familie kann sich diesen luxus nur schwer leisten...

genau solche straftäter wie dieser egal ob deutscher oder ausländer....der müsste stram stehen und nicht im luxuskanst leben....

boh lasst mir nie die macht über so ein gefängnis...die würden auf dem fussboden pennen:twisted:
 
S

sdost

Guest
AW: Münchener Urteilsspruch in der Kritik

pit, ich habe meinen beitrag an cindy nicht verfasst um einigen usern eine freude zu bereiten, sondern weil es meine meinung und ansicht ist.

den lacher habe ich dort plaziert, weil ich es auch total lächerlich finde, dauernd der öffentlichkeit die "guten und sozialen taten" mitzuteilen. kämen sie wirklch von herzen, würde man sie stillscheigend vollbringen.


Das ist schäbig. Cindy hat hier nie mit ihrem Engagement geprahlt sondern nur darüber geschrieben, wenn es nötig war Sachverhalte aufzuklären. Was sie tatsächlich tut, hat sie nie hier geschrieben. So mancher theoretischer Integrationshelfer hier würde beschämt schweigen, wüsste er, was Cindy alles auf sich nimmt.



wenn die helferlein schon so sind, dann braucht man auch keine feinde mehr.


Hätte man dir bei Zeiten geholfen, würde es dir sicher nun besser gehen









 
Top