AW: Meine Geschichte - Polizist, Musiker, Deutschtürke
Senna 916, das sind aufbauende, starke Worte und haben ihre Wirkung auf jeden Fall nicht verfehlt!! Mögen dich ebenfalls die richtigen Worte aufbauen, wenn du sie in schweren Zeiten einmal brauchen könntest
Da sie unberechtigt auch auf mich angewandt werden von Nichtwissen.
Ich kenne keinen einzigen, aber das muss ja nichts heißen. Es geht hier ja lediglich um meine Sicht der Dinge.
Das hat hier auch niemand behauptet. Zwischen einem Auswahlverfahren in der freien Wirtschaft (wo ich meine Erfahrungen ebenfalls zu genüge machen durfte) und dem bei der Polizei (wo man eine Bewerbernummer zugewiesen bekommt und somit anfangs "anonymisiert" behandelt wird) sind ja auch Welten.
Keiner der sich bewusst für einen solchen Beruf entscheidet wird in diesem Outfit dort erscheinen.
Letztendlich ist zu sagen, dass es hier wie oben erwähnt um MEINE Erfahrungen geht. Und diese sind unbestreitbar. Damit möchte ich aber nicht sagen, dass vieles was an Jugendlichen mit Migrationshintergrund bemängelt wird, falsch ist. Die Thematik wird jedoch oft falsch angegangen und viel zu theoretisch betrachtet. Das ist aber ein Thema um das es hier speziell nicht geht.
Hinter allem steckt ein Funken Wahrheit, doch meinen letzten Satz möchte ich wie folgt formulieren:
Sofern ich als größtenteils integrierter junger Mann Tag für Tag an unterschiedlichsten Verhaltensweisen daran erinnert werde einen Migrationshintergrund zu haben und dies schon so weit geht, dass mich dieses Thema ermüdet und geistig hin und wieder schwächt, so lange besteht hier Handlungsbedarf- die Handlungen müssen natürlich immer von beiden Seiten erfolgen.
Guten Abend
Senna 916, das sind aufbauende, starke Worte und haben ihre Wirkung auf jeden Fall nicht verfehlt!! Mögen dich ebenfalls die richtigen Worte aufbauen, wenn du sie in schweren Zeiten einmal brauchen könntest
Man sollte anstatt immer an die Toleranz zu appelieren vielleicht einmal überlegen, woher denn diese "Klischees" kommen?
Da sie unberechtigt auch auf mich angewandt werden von Nichtwissen.
Viele Deutschtürken genießen aber auch ihren Ruf als "Kanacke" ich kenne sogar Spanier, die sich mit Stolz in der Stimme "Spanacke" nennen. Das ist scheinbar sehr "cool" unter den Jugendlichen. Aber so kann integration nie funktionieren.
Ich kenne keinen einzigen, aber das muss ja nichts heißen. Es geht hier ja lediglich um meine Sicht der Dinge.
Ich glaube auch nicht, dass man jeden Türken bei den Bewerbungsprozessen extra Steine in den Weg legt. Nur wenn dann jemand mit Schwarz-goldenem Addidas-Jogginganzug und vokuhila vor einem sitzt...
Das hat hier auch niemand behauptet. Zwischen einem Auswahlverfahren in der freien Wirtschaft (wo ich meine Erfahrungen ebenfalls zu genüge machen durfte) und dem bei der Polizei (wo man eine Bewerbernummer zugewiesen bekommt und somit anfangs "anonymisiert" behandelt wird) sind ja auch Welten.
Keiner der sich bewusst für einen solchen Beruf entscheidet wird in diesem Outfit dort erscheinen.
Letztendlich ist zu sagen, dass es hier wie oben erwähnt um MEINE Erfahrungen geht. Und diese sind unbestreitbar. Damit möchte ich aber nicht sagen, dass vieles was an Jugendlichen mit Migrationshintergrund bemängelt wird, falsch ist. Die Thematik wird jedoch oft falsch angegangen und viel zu theoretisch betrachtet. Das ist aber ein Thema um das es hier speziell nicht geht.
Hinter allem steckt ein Funken Wahrheit, doch meinen letzten Satz möchte ich wie folgt formulieren:
Sofern ich als größtenteils integrierter junger Mann Tag für Tag an unterschiedlichsten Verhaltensweisen daran erinnert werde einen Migrationshintergrund zu haben und dies schon so weit geht, dass mich dieses Thema ermüdet und geistig hin und wieder schwächt, so lange besteht hier Handlungsbedarf- die Handlungen müssen natürlich immer von beiden Seiten erfolgen.
Guten Abend