Muslimische Kinder werden zum christlichen Religionsunterricht gezwungen

Lynx72

Gesperrt
Also absolut gleichwertig, das funktioniert wohl nie, aber es reicht für eine funktionierende Demokratie, wenn man darüber spricht, sich auch gern streitet und sich danach nicht die Schädel eiinschlägt, sondern einfach akzeptiert, das der andere nicht unbedingt ein engstirniger Fanatiker ist, nur weil er eine andere Meinung hat.

Ich finde, man muss akzeptieren, dass andere Menschen keinen Blödsinn glauben. Das ist eine Frage des selbstverständlichen Respekts.
 

Zerd

Well-Known Member
Ich finde, man muss akzeptieren, dass andere Menschen keinen Blödsinn glauben. Das ist eine Frage des selbstverständlichen Respekts.

Man muss sogar noch einen Schritt weiter gehen und auch akzeptieren, dass andere Menschen Blödsinn glauben! Man darf eben nur nicht davon ausgehen, dass das, was mir blödsinnig erscheint, es auch tatsächlich ist!
 
P

Pit 63

Guest
Respekt muss verdient sein. Du respektierst garnichts.
Du wiederholst permanemt, dass dich keiner versteht. Du sprichst den Leuten hier jegliche Intelligenz ab, betonst wie engstirnig sie sind, das sie keinen Menschenverstand haben und noch so einiges mehr. Wenn du so mit Menschen im realen Leben redest, haste sicherlich nicht sehr viel Menschen um dich.

Du Menschen hier gehen auf deine Beiträge ein. Sie sagen dir nur nicht was du hören willst. Und das ist dein eigentliches Problem.
Vielleicht sollte es dir zu denken geben,dass du meinst, dass nur einer ist zu konstruktiven Beiträgen fähig ist.
Wäre schön wenn dein nächster Betrag mal ohne absprechen von Intelligenz, verstand etc. von statten gehen würde.

mfg

Noname75

Ich fände auch schön, wenn das möglich wäre. Witzigerweise hast Du mich erneut falsch verstanden. Es geht nicht um mich. Ich will oder brauche hier niemandes Respekt. Ist aber dennoch nett, dass Du Dir Sorgen um mein Privatleben machst.
 
P

Pit 63

Guest
Natürlich gab es viele Fehler und aus heutiger Sicht völlig irrsinnige Entwicklungen (radioaktive Zahncreme). aber generell hat der wissenschaftliche Fortschritt sicher mehr Kindern das Leben gerettet, als zum Beispiel beten (als das religiöse Äqivalent).

Dein und Pittis ständiger Vergleich mit Fundamentalisten und Fanatikern ist so verlogen wie falsch und das wisst ihr ganz genau. Wenn du der Meinung bist, Gott wars und ich bin der Meinung, den gibts nicht mal, dann macht dich das zum Erben theologischer Philosophie und mich zum engstirnigen Fanatiker.

Verlogen und falsch ist Deine Reaktion auf die Kritik an Deiner Religionskritik, die ich inhaltlich und sachlich im wesentlichen als Nichtargumentation bezeichnen würde. Ich sehe bei diesem Thema nur selektive Wahrnehmung, Einseitigkeit und Ignoranz, um gekonnt an den Argumenten der anderen vorbeizureden. Da geht es nie wirklich um die Standpunkte der Gegenseite, sondern immer nur darum, die eigenen Antworten zu geben. Und wenn man dieses Verhalten einmal deutlich beim Namen nennt, reagierst Du eingeschnappt.

Dass Du nicht an Gott glaubst, wissen hier alle seit langem und das hat mich oder andere hier noch nie gestört. Warum auch?
 

noname75

Well-Known Member
Ich fände auch schön, wenn das möglich wäre. Witzigerweise hast Du mich erneut falsch verstanden. Es geht nicht um mich. Ich will oder brauche hier niemandes Respekt. Ist aber dennoch nett, dass Du Dir Sorgen um mein Privatleben machst.
So bin ich halt :). Nichts für ungut.

Das Problem ist halt ganz einfach. Das eine ist Wissen und das andere ist Glauben. Das eine ist Beweisbar, das andere nicht.

Ich glaube noch nicht mal, dass die Menschen hier nicht Tolerant sind. Mich stört es ja nicht, dass die Reli da ist. Jeder versucht nur seine Weltansicht auf den anderen zu übertragen.

Obwohl ich glaube, wenn Gottes Hand vom Himmel fahren würde, würde ich wohl Glauben bzw. versuchen es zu verstehen. Für mich würde kein Weltbild zusammenbrechen. Ist wie eine neues Forschungsergebnis

Wenn den Menschen allerdings aus irgendeinem Grund bewusst werden würde, dass es keinen Gott gibt, sähe die Sache wohl anders aus.

noname75
 

blackcyclist

Gesperrt
Verlogen und falsch ist Deine Reaktion auf die Kritik an Deiner Religionskritik, die ich inhaltlich und sachlich im wesentlichen als Nichtargumentation bezeichnen würde. Ich sehe bei diesem Thema nur selektive Wahrnehmung, Einseitigkeit und Ignoranz, um gekonnt an den Argumenten der anderen vorbeizureden. Da geht es nie wirklich um die Standpunkte der Gegenseite, sondern immer nur darum, die eigenen Antworten zu geben. Und wenn man dieses Verhalten einmal deutlich beim Namen nennt, reagierst Du eingeschnappt.

Dass Du nicht an Gott glaubst, wissen hier alle seit langem und das hat mich oder andere hier noch nie gestört. Warum auch?

Deine ständigen persönlichen Angriffe machen deine Argumentation nicht wirklich besser. Das ich mich etwas schwer tue, die Argumente hinter deiner verbissenen Polemik zu suchen oder gar zu finden, muss dich nicht wundern.

Was du nicht begreifen willst, ich kann dir nicht entgegenkommen, noch weniger als du mir, was du natürlich auch nicht machst. Wenn ich der Meinung bin, Gott gibt's nicht und ich aus meinem persönlichen Erleben und der Geschichte von Religionen auch nicht ersehen kann, dass es einen geben könnte, ist es vollkommen irrelevant, was du erzählst oder zusammenreimst.
 

noname75

Well-Known Member
Deine ständigen persönlichen Angriffe machen deine Argumentation nicht wirklich besser. Das ich mich etwas schwer tue, die Argumente hinter deiner verbissenen Polemik zu suchen oder gar zu finden, muss dich nicht wundern.

Was du nicht begreifen willst, ich kann dir nicht entgegenkommen, noch weniger als du mir, was du natürlich auch nicht machst. Wenn ich der Meinung bin, Gott gibt's nicht und ich aus meinem persönlichen Erleben und der Geschichte von Religionen auch nicht ersehen kann, dass es einen geben könnte, ist es vollkommen irrelevant, was du erzählst oder zusammenreimst.

Du bist wirklich Zäh, dass muss man dir lassen :).
 

turkish talk

Well-Known Member
Alle Beteiligten sind langjährige Mitglieder des Forums und sollten sich gut genug kennen. Es sollte möglich sein, sich nicht zu sehr auf die Füße zu treten. Bitte :)
 

Zerd

Well-Known Member
Das Problem ist halt ganz einfach. Das eine ist Wissen und das andere ist Glauben. Das eine ist Beweisbar, das andere nicht.

So einfach scheint das Ganze eben doch nicht zu sein, schau Dir einfach nur die zahlreichen und sich zum Teil ausschließenden Bemühungen an, "Wissen" stichhaltig und widerspruchsfrei zu definieren! Selbst, wenn es eine Dichotomie von Wissen und Glauben geben sollte, so scheint der Übergang doch sehr fließend zu sein. Und auch mit der "Beweisbarkeit" verhält es sich ähnlich (sofern Du nicht rein theoretische Gebilde betrachtest): die Kriterien für Beweisbarkeit sind immer ein Teil des Denksystems, das bei geneuerer Betrachtung unweigerlich auf nicht weiter reduzierbaren unbeweisbaren Basisannahmen und Glaubenssätzen basiert. Die "Beweisbarkeit" gleicht somit dem berühmten Münchhausen-Trick, sich an seinem eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen.

Dir scheint die Erfahrung zu fehlen, wie fragwürdig etwas sein kann, obwohl man es eine sehr lange Zeit sehr fest als absolute Wahrheit angesehen hat. Aber da muss man jedem Menschen zugute halten, dass es wirklich einen ziemlich großen Aufwand und eine gehörige Portion Selbstüberwindung bedarf, so tief in die eigene Vorstellungswelt vorzudringen. Und dabei gelangt man auch noch zu einer Erkenntnis, die einem beim Verständnis zwar ein klein wenig weiterhilft, aber ansonsten in der realen Welt kaum Vorteile bringt.

Obwohl ich glaube, wenn Gottes Hand vom Himmel fahren würde, würde ich wohl Glauben bzw. versuchen es zu verstehen. Für mich würde kein Weltbild zusammenbrechen. Ist wie eine neues Forschungsergebnis

Nun, es ist eines der ältesten Forschungsergebnisse, dass (zumindest in dieser Welt) nichts aus Nichts hervorgeht und sie sich damit nicht aus sich selbst heraus erklären lässt. Dieses Forschungsergebnis scheint Dich ja auch nicht sonderlich zu beeindrucken, weshalb Zweifel daran angebracht ist, dass Du wirklich meinst, was Du da schreibst.

Wenn den Menschen allerdings aus irgendeinem Grund bewusst werden würde, dass es keinen Gott gibt, sähe die Sache wohl anders aus.

Ein schöner Gedanke. Versuch mal zu überlegen, wie diese "Bewusstwerdung" überhaupt funktionieren könnte und wie die Sache dann wohl anders aussehen könnte. Bislang scheint ja eine ganz andere "Bewusstwerdung" abgelaufen zu sein seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte. Was genau könnte passiert sein oder noch passieren, den Charakter dieser "Bewusstwerdung" quasi umzudrehen, ins Gegenteil zu verkehren?
 

noname75

Well-Known Member
Ich finde gut, das du das so ausführlich beschreibst. wäre es dir vielleicht möglich, meine fragen in den Thead Gottesbeweis zu beantworten. Du scheinst dich mit dem Glauben tiefer zu beschaäftigen. Würde mich interessieren was du dazu zu sagen hättest.
 
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