iljarogoff
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Wie gesagt, es gibt mE nach keine Nicht-Gläubigen, nur Andersgläubige.
Das war keine Antwort in Bezug zu meiner These, sondern nur zu einem Begriff, Pit.
Da hätte ich gerne dann etwas mehr von Dir.
Wie gesagt, es gibt mE nach keine Nicht-Gläubigen, nur Andersgläubige.
Ist es nicht eher die Reaktion der Nicht-Gläubigen auf die fortwährende und vielfälltige
"Konfrontation" mit dem/den Religiösen ? Denn, gäbe es diese "Konfrontation" nicht,
worauf sollten/könnten sie dann reagieren (müssen) ?
Klassischesr Vorurteil/Vorahnung einer Gläubigen, als Erklärung/Begründung
dafür, weiterhin die Nicht-Gläubigen öffentlich mit Religion
behelligen zu können/dürfen ?
Und was ist mit Wallfahrten, religiösen meetings aller Art, Meditation in der Öffentlichkeit, Tragen von religiösen oder esotherischen Symbolen oder religiöser Kleidung in der Öffentlichkeit, was ist mit nichtatheistischen oder atheistischen Gesprächen, die von anderen gehört werden können. Mach Dir nichts vor, Du kannst Glauben (wie gesagt, alles ist glauben) und seinen kulturellen Ausdruck nicht in die vier Wände verbannen. Es gibt nur einen pluralistischen Interessenausgleich auf Gegenseitigkeit und eine Trennung von gesellschaftlich organisierten Glaubensinstitutionen (inklusive naturwissenschaftlich- weltanschaulicher, sofern es sie gibt) und staatlicher Macht.
Die Frage ist berechtigt und die Reaktion der "Andersgläubigen" umso verständlicher, je mehr die einen von den anderen gegängelt werden.
Womit behellige ich denn, sieht man mir an , dass ich gläubig bin ? Und wenn ich dich hier bei tt behellige musst du das entweder ertragen, oder mich ignorieren .
Was soll das jetzt,bitte ?
Meine Antwort bezog sich auf Dein
"Ja, so fängt es nämlich an.
Zuerst werden die Gläubigen in Kirchen , Moscheen , Tempel verbannt , und dann in die eigenen 4 Wände ."
Wo habe ich gesagt, das Du mich irgendwie hier behelligst ???
o.k.
Ich habe mich auf dein Post # 500 bezogen .
In einer freiheitlichen Gesellschaft, in der Versammlungsfreiheit ein Grundrecht ist, wäre die öffentliche Religionsausübung selbst dann nicht zu verbieten, wenn Religion und Staat streng getrennt wären.Ich lese deine Beiträge.
Und teilweise stimme ich dir zu .
Wenn es um eine Trennung Staat / Kirche geht .
Allerdings geht mir der Schritt Religion nur in den eigenen 4 Wänden dann doch zu weit .