Protest gegen Muslime und Flüchtlingsheime

Msane

Well-Known Member
Aber es ist bezeichnen für die ganze Diskussion über Flüchtlinge (und ich meine nicht nur hier im Forum).
Wenn es darum geht, wie viele man denn ins Land lassen sollte, wird scheinargumentiert und ausgewichen.

Wo ist denn die Grenze?
Das ist doch ein berechtigt Frage.

Darauf wirst du keine Antwort bekommen, denn das deutsche Gutmenschentum schreit immer nur danach mehr Flüchtlinge aufzunehmen um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen wie human man doch sei, und danach schiebt man die Verantwortung weg, um die Flüchtlinge sollen sich doch dann bitte die anderen kümmern, am besten die Allgemeinheit.


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P

Pit 63

Guest
Soziale Ungerechtigkeit und Tyrannei befruchten sich gegenseitig. Das Prinzip teile und herrsche beruht auf dem Prinzip gesellschaftlicher Spaltung und Polarisierung. Schon deshalb halte ich das soziale Mischungsverhältnis und Obergrenzen für Zuwanderung grundsätzlich für wichtig- auch wenn ich jetzt keine Zahlen nennen könnte. Eine Gesellschaft, in der immer weniger Menschen auf einen gemeinsamen Nenner kommen, geht vor die Hunde.
 

Bender

Well-Known Member
Die sind in dieser Diskussion völlig irelevant.
Aber wenn es dich beruhigen sollte, wäre ich die erste die denen einen Riegel vorschieben würde, wenn ich könnte.

Aber könntest du meine Frage beantworten?

Aber es ist bezeichnen für die ganze Diskussion über Flüchtlinge (und ich meine nicht nur hier im Forum).
Wenn es darum geht, wie viele man denn ins Land lassen sollte, wird scheinargumentiert und ausgewichen.

Wo ist denn die Grenze?
Das ist doch ein berechtigt Frage.

Madame, ich habe es nicht beantwortet, weil es eine Ermessensfrage ist, die jeder selbst zu beantworten hat.
Aber für meinen Teil, könnten viermal soviele mehr, wie die jetzige Bevölkerung einwandern.
Und das aus einfachem Grund, denn soviele werden nötig sein, um irgendwann meine sicher versprochene Rente abzusichern.
 

Bender

Well-Known Member
Der ständige Versuch aus politisch korrekter Motivation islamistischen Terror zu relativieren ist der treueste Komplize der Islamisten.

Dafür bist du ja da könnte man meinen, der hinter jedem Busch einen islamistisch terroristischen Anschlag vermutet, obwohl es ihm selbst noch nicht einmal im entferntesten widerfahren ist.
Und ausserdem war es nicht das Thema.
 
B

Bali Bey

Guest
Ein Deutscher Arbeitskollege von mir hat auch heute über das thema Flüchtlinge gesprochen und irgendwie hatte er schon recht. er sagt was würdet ihr Türken machen wenn es mehr Ausländer als Türken bei euch geben würde. Und dann hab ich mich gleich an ein Akp'ler erinnert der wegen Afrikaner in der Türkei Akp und Erdogan kritisiert hatte.
vielleicht denken wir darüber nicht 100 prozent richtig aber bevor wir wegen dem thema die Deutschen kritisieren sollten wir vorher nach uns schauen was wir eigentlich denken?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
P

Pit 63

Guest
Madame, ich habe es nicht beantwortet, weil es eine Ermessensfrage ist, die jeder selbst zu beantworten hat.
Aber für meinen Teil, könnten viermal soviele mehr, wie die jetzige Bevölkerung einwandern.
Und das aus einfachem Grund, denn soviele werden nötig sein, um irgendwann meine sicher versprochene Rente abzusichern.

Offensichtlich gehen die Antworten über Art und Umfang der Einwanderung identitätsbedingt sehr weit auseinander.
Das vermittelt mE nach nur eine Vorahnung dessen, was an identitätsbedingter kollektiver Polarisierung noch möglich ist. Spaltung, Konflikte und Frustration werden zunehmend den Alltag dominieren. Dazu muss nichts spektakuläres geschehen, es muss nur so weitergehen wie bisher.

Meiner Ansicht nach erfolgt Zuwanderung idR nur nach dem Willen der Zuwanderer und der Wirtschaftslobbyisten, die den Billiglohnsektor vorantreiben.
Die meisten Deutschen wollen schon lange keine Zuwanderung mehr. Sie wollen vor allem keine Zuwanderung im grossen Stil oder unkontrollierte Zuwanderung von ungebildeten Wirtschaftsflüchtlingen. Man darf und kann mE nach die eingesessenen Menschen nicht damit überfordern. Ich respektiere und berücksichtige das, obwohl ich persönlich kein Problem damit hätte.
Abgesehen davon wird die Zuwanderung natürlich trotzdem weitergehen, offiziell aus dem von Dir genannten oder vergleichbaren Gründen.


Angesichts der immer weiter auseinanderdriftenden Parallelwelten unserer Gesellschaft in wirtschaftlicher, kultureller und seelisch-geistiger Hinsicht ohne echten gemeinsamen Nenner sehe ich insoweit eine zunehmende Verschlechterung der Lebensqualität für die Mehrheit der Menschen voraus, ohne Perspektive auf Besserung.

Die Gründe: Wir folgen dem amerikanischen Beispiel einer zunehmend machtpolitischen, kapitalistisch organisierten Lobbykratie ohne soziales Miteinander. Die grosse Masse der Arbeitnehmer braucht bald zwei Jobs, um halbwegs über die Runden zu kommen, so wie in den USA fast schon üblich. Nichts ändert sich dort seit langem mehr zum Besseren, obwohl der Mittelstand fast restlos verschwunden ist, die Arbeitslosenrate steigt, immer mehr Leute obdachlos werden oder ins Gefängnis gehen, der Staat hoffnungslos verschuldet ist, während immer neue Militärbasen in immer neuen Ländern errichtet werden und sich das Geld weiter und weiter und weiter von unten nach oben verteilt. Spätestens seit dem Patriot Act ist der demokratische Rechtsstaat nur noch ein lebloses Skelett.
Das Recht wird zunehmend von privaten Rechtsvertretern kapitalstarker Lobbyisten instrumentalisiert.

Und während Einwanderer im Billiglohnsektor die Einwohneranzahl aufstocken, ist der Rassismus so stark wie nie, wie sich in den jüngsten Rassenunruhen eindrucksvoll gezeigt hat.


Auf der "sozialen" Seite: Sponsoring statt Chancengleichheit und mediale Verblödung und Abstumpfung statt Zusammenhalt, geschweige denn echter Opposition.


Fazit: Die Menschen bekommen, was sie verdienen. Sie sind so.
 
F

filaki

Guest
Madame, ich habe es nicht beantwortet, weil es eine Ermessensfrage ist, die jeder selbst zu beantworten hat.
Aber für meinen Teil, könnten viermal soviele mehr, wie die jetzige Bevölkerung einwandern.
Und das aus einfachem Grund, denn soviele werden nötig sein, um irgendwann meine sicher versprochene Rente abzusichern.

Aber nur, wenn es genug freie Stellen gibt und da schaut es im Moment traurig aus.
 

Lynx72

Gesperrt
Aber nur, wenn es genug freie Stellen gibt und da schaut es im Moment traurig aus.
Ach ja? Und warum haben Politik und Medien seit einiger Zeit auf Heititeiti und habt die Flüchtlinge lieb umgeschaltet, obwohl die Kommunen nicht mehr wissen, wo sie die noch unterbringen sollen? Selbst die CSU füttert nicht mehr die rassistischen Stammtische mit Parolen von "Scheinasylanten" und Schmarotzern.

Außer wenn es um Roma geht, von denen man annimmt, dass sie der Wirtschaft nichts nützen.

Flüchtlingen aus Serbien, BiH und Mazedonien wird die Tür zugeschlagen, obwohl die Gruppenverfolgung dort offensichtlich ist, so sehr, dass das Verwaltungsgericht Münster die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts angekündigt hat, als es einer serbischen Familie Abschiebeschutz gewährte. http://www.lto.de/recht/nachrichten...uss-4-l-867-14-a-asyl-serbien-herkunftsstaat/
 
N

nordish

Guest
Madame, ich habe es nicht beantwortet, weil es eine Ermessensfrage ist, die jeder selbst zu beantworten hat.
Aber für meinen Teil, könnten viermal soviele mehr, wie die jetzige Bevölkerung einwandern.
Und das aus einfachem Grund, denn soviele werden nötig sein, um irgendwann meine sicher versprochene Rente abzusichern.
Ach so.
Und wie genau sollen Flüchtlinge deine Rente sichern?
 
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