Protest gegen Muslime und Flüchtlingsheime

N

nordish

Guest
ist zwar auch nicht das Thema, aber frag mal die Wirtschaftsweisen.
Oder meinen Arbeitgeber, der verstärkt Ausländer einstellt, weil er keine Einheimischen mehr dafür findet.
Da ich weder deinen Chef, noch die Wirtschaftsweisen fragen kann, frage ich aber dich, vor allem weil du die steile These, die Flüchtlinge müssen dein Rente sichern aufgestellt hast.

EDIT:
Oder geht es hier wieder um den "Fachkräftemangel"?
 

Lynx72

Gesperrt
Was ist an der These steil? Wer soll denn die Rente zahlen? Die nullkommasieben Kinder von den Deutschblütigen?
 
A

Altinoluk2010

Guest
Madame, ich habe es nicht beantwortet, weil es eine Ermessensfrage ist, die jeder selbst zu beantworten hat.
Aber für meinen Teil, könnten viermal soviele mehr, wie die jetzige Bevölkerung einwandern.
Und das aus einfachem Grund, denn soviele werden nötig sein, um irgendwann meine sicher versprochene Rente abzusichern.
Wo willst Du denn noch Rente herbekommen wenn der Sozialhaushalt überstrapaziert wird und Gelder aus den Rententöpfen ständig herbeigezogen werden um die Sozialausgaben derzeit finanzieren zu können. Glaubst Du wirklich das übertiebene Einwanderung dazu führt das das Bruttosozialeinkommen durch mehr Berufstätige steigt??? Dann musst Du aber Millionen von Arbeitsplätzen schaffen. Woher?????Es kommen sowiso nur die Finanzschwachen zu Uns die gleichzeitig meistens nicht mal eine Berufsausbildung oder unzureichende Bildung haben. Die meisten von Denen landen in Hartz 4 oder direkt auf der Strasse. Deren Kinder werden auch nicht anders leben können weil der Staat sie nicht mehr versorgen kann. Die Verbrechensraten steigen und damit weitere Kosten in Aufsichtbehörden und Gefängnisse.
Die Stücklöhne pro Std. werden der riesigen Schwarzarbeit nach unten angepasst da sonst Schwarzarbeit zu attraktiv ist. Die jetzt beschlossenen 8,50 Eu. als unter Lohnstundengrenze wird Makulatur. Die Kindergeldzahlungen mon. werden wieder zurück gefahren werden und die Mütterrente (sowiso ein Schwachsinn. Meine Mutter hat über so etwas gar nicht nachgedacht) wird unhaltbar sein. In diesen sogenannten Sozialstaat werden wir amerikanische Verhältnisse einführen müssen um überleben zu können. Was gaubst Du wohl warum die Regelaltersgrenze für Renten kontinuierlich erhöht wird. Nicht weil die Menschen immer länger leben(das wollen die Uns nur einreden) sondern weil unsere Sozialkassen und Politiker genau wissen was da auf Deutschland zukommt. Das ist eine Riesenverarsche der jetzt arbeitenden Bevölkerung in D und deren Rentner. Meiner Meinung nach wäre ein Patt von 100 zu 25 (also 75 % Inländer und 25%Imigranten) gerade noch verträglich. Das kann aber statistisch ein Institut berechnen welches heutige Werte Potenziell auf die nächsten 10 oder 20 Jahre
unter Einbezug kontinuierlicher Zugezogeneraten der jetzigen Menge/jählich. berechnen kann.
Ich weiss nicht wie alt Du bist. Aber auf eine ausreichende Rente oder überhaupt Rente würde ich an Deiner Stelle nicht spekulieren sondern wenn Du kannst, unbedingt selbst irgenwie vorsorgen. Schau mal in die Nachrichten. Sogar unser Blüm nimmt seine jahrzehntelange Behauptung zurück, das die Renten sicher sind.
 
P

Pit 63

Guest
In den USA sind Privatvorsorger/Rentner das Faustpfand börsennotierter Banken, Versicherer und Unternehmen, welche für die private Vorsorge der Menschen zuständig sind. Das sind alles Wähler.

Und da schliesst sich der Schlaltkreis zwischen Scheinpolitik und scheingesellschaftlicher Solidarität. Der Trend wird hier in die gleiche Richtung gehen.
Wenn man sich so umhört, gewinnt man den Eindruck, dass alle, ob oben oder unten mehr oder weniger nur noch mit der Frage beschäftigt sind, ob und wie sie möglichst unbelastet abseits des gesamtgesellschaftlichen Schlamassel leben können.
Viel mehr als rhetorisch verpackter Überlebensmodus scheint in der Politik erst gar nicht in Frage zu kommen.
So versucht jeder nur, irgendwie zu den kleinen oder grossen Fettaugen zu gehören, die oben auf der Suppe schwimmen
. Und die werden immer weniger, weil die kleinen in den grösseren aufgehen.
 

eruvaer

Well-Known Member
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass man die Zahl der Flüchtlinge momentan als Flutwelle von nie dagewesener Größe, als Fass ohne Boden, als apokalyptschen Feuerregen sieht - man könnte manchmal meinen jeder hätte schon 4Flüchtlinge auf dem Schoß sitzen, die ihm ganz direkt persönlich und vorsätzlich die Luft zum Atmen rauben.
Unter meinen Freunden zähle ich einige Kinder von Asylbewerbern der 90er-Jahre.
Nicht nur deren Eltern sind berufstätig, nein ihre Kinder studieren und/oder arbeiten auch.

Mehr als 122 000 Flüchtlinge haben im zweiten Quartal 2014 in den 28 EU-Staaten um Asyl gebeten, [...] Aussagekräftig sind Asylbewerberzahlen aus Sicht vieler Experten vor allem im Verhältnis zur Größe der Bevölkerung. [...]

[Bewerber pro Million Einweohner (Gesamtzahl) - 1 Mio. = 1.000.000
Auflistung etwas übersichtlicher gestaltet]

1. SCHWEDEN: 1960 (18 925)
2. MALTA: 945 (405)
3. NIEDERLANDE: 495 (8355)
4. ZYPERN: 485 (415)
5. DEUTSCHLAND: 470 (37 900)
6. BELGIEN: 425 (4775)
7. DÄNEMARK: 415 (2335)
8. LUXEMBURG: 395 (215)
9. UNGARN: 275 (2695)
10. FRANKREICH und ITALIEN: Jeweils 235
Quelle

Im ersten Halbjahr 2014 zählte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) rund 77.100 Asylanträge, das sind etwa 60 Prozent mehr als im Vorjahr.
Im gesamten Jahr 2013 haben laut dem Europäischen Statistikamt
Eurostaat rund 435.000 Menschen einen Asylantrag in einem EU-Land gestellt – ein Viertel davon in Deutschland. Das BAMF registrierte 109.580 Erstanträge und 17.443 Folgeanträge. Damit steht Deutschland in absoluten Zahlen an der Spitze der europäischen Länder, den zweiten Platz belegt Frankreich mit 65.000 Flüchtlingen, den dritten Schweden mit 54.000.
Setzt man das allerdings in Relation zur Größe der Bevölkerung, sehen die Verhältnisse anders aus: Den höchsten Flüchtlingsanteil pro Einwohner hatte 2013 laut Eurostaat Schweden (5,7 Asylanträge pro Tausend Einwohner), gefolgt von Malta (5,3 Anträge). Das wirtschaftlich starke Deutschland belegte im vergangenen Jahr mit 1,5 Asylbewerbern pro Tausend Einwohner lediglich Platz sieben in der EU – noch hinter Österreich (2 Asylbewerber pro Tausend Einwohner) Luxemburg (1,9) Ungarn (1,9) und Belgien (1,8). Siehe Grafik.
csm_Asylantraege_2013_b0b16bd43e.png


Quelle
...guck mal - die Kurve lächelt sogar :)
 
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A

Altinoluk2010

Guest
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass man die Zahl der Flüchtlinge momentan als Flutwelle von nie dagewesener Größe, als Fass ohne Boden, als apokalyptschen Feuerregen sieht - man könnte manchmal meinen jeder hätte schon 4Flüchtlinge auf dem Schoß sitzen, die ihm ganz direkt persönlich und vorsätzlich die Luft zum Atmen rauben.
Unter meinen Freunden zähle ich einige Kinder von Asylbewerbern der 90er-Jahre.
Nicht nur deren Eltern sind berufstätig, nein ihre Kinder studieren und/oder arbeiten auch.


...guck mal - die Kurve lächelt sogar :)
Und nun hänge mal die Kurve ab 1990 vor die Kurve des ersten 1.Halbjahres 2014. Dann wist Du erkennen das es in Zukunft wenn es so weitergeht unmöglich ist im Bekanntenkreis Asylanten oder Flüchtlinge zu finden, die berufstätig sind. Welche Aussichten unsere Kinder dann haben in diesem Land??????
 
A

Altinoluk2010

Guest
Und die Aussichten das dies aufhört in den nächsten Jahren ist so gut wie unmöglich. Unsere sozialen Angebote sind derzeit zu verlockend. Länder wie China -Russland-und noch viele andere verweigern sich oder sind nicht attraktiv genug für Asylanten u. Flüchtlinge.
Auch die Europäischen Staaten haben noch keinen Verteilungsmodus gefunden für Deren Aufnahme.
Nicht nur der Markt kann gesättigt sein von Überangeboten sondern auch ein Staat von übertriebener Zuwanderung.
 

Novus

Well-Known Member
Alle hier aufgelisteten Horrorszenarien lese/höre ich seit dem ich denken kann. Es grenzt schon an ein Wunder, dass wir immer noch nicht verhungert sind.
Aber alle Orakel zum trotz, entwickeln sich Dinge oft ganz anders wie vorhergesagt. Deutschland ist ein verdammt undramatisches Land, ich befürchte die Horrorszenarien bleiben auch weiterhin aus und es werden einfache, langweilige Lösungen für heutige Probleme gefunden. Aber morgen haben wir sicher andere die unser Sozialstaat wieder mal gefährden.
 
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