Reichelt und sein Fischwickelblatt auch Bild genannt. Alles hier rein, was die angeht?

Alubehütet

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Bintje

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Nachlese
Den Anhang 18250 betrachten
Der Typ ist unsäglich, das wussten wir aber schon vorher. Das Einzige, was mir in der ausgewalzten Nacherzählung von Reschke neu vorkam:
Döpfners Zitate, wie mit dem Skandal umzugehen sei.


"Das »Narrativ«, das man demnach nach außen tragen müsse: »Mit #MeToo hat das Ganze nichts zu tun. Das muss für uns immer die Haltung sein«, so Döpfner laut internen Notizen, auf die sich die Redaktion der ARD-Sendung beruft. Der Springer-Chef soll demnach außerdem geplant haben, ein Dossier über die Hinweisgeber innerhalb der Branche zu verteilen. »Wenn nichts Konkretes kommt, aber so Berichterstattung wie: ›den Opfern reicht es nicht und sie würden jetzt die nächste Stufe zünden‹, dann würden wir die Fakten des Papiers oder das Papier an ausgewählte, einflussreiche Journalisten streuen.«"

Das sagt meiner Ansicht nach mehr über den Verlagschef als über seinen Schützling (wobei der keineswegs besser ist). Unterste Schublade.
Aber Döpfner ist noch im Amt und wird es absehbar bleiben. Das ist der Unterschied.
 

Msane

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Frauen verlangen das der moderne Mann sich wie ein kastrierter Kater verhalten soll, gleichzeitig wählen die
Frauen ihre Sexualpartner wie in der Steinzeit - solange das so ist #metoo immer für einen Lacher gut


.
 

EnRetard

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Frauen verlangen das der moderne Mann sich wie ein kastrierter Kater verhalten soll, gleichzeitig wählen die
Frauen ihre Sexualpartner wie in der Steinzeit - solange das so ist #metoo immer für einen Lacher gut


.
Wo wir schon sexistisch sind: Den Ehepartner nach dem Geldbeutel. Die Steinzeitauswahl gilt dann für den Gigolo, der mit des reichen Gatten Geld eingekauft wird.
 

Bintje

Well-Known Member
Frauen verlangen das der moderne Mann sich wie ein kastrierter Kater verhalten soll, gleichzeitig wählen die
Frauen ihre Sexualpartner wie in der Steinzeit - solange das so ist #metoo immer für einen Lacher gut
Ach ja? Nun, du könntest durchaus andere Einsichten gewinnen, wenn du mal diese Geschichte nachvollziehst (siehe verlinkter Einzelnachweis 2).
Die serviere ich dir, weil es sich um einen Mann handelt. Was der seinerzeit bei dem ehrbaren Hörfunksender vielbeschäftigte Journalist erlebte, kostete ihn seinen Hauptauftraggeber. So was ist existenzbedrohend. Aber das können vermutlich nur Leute nachvollziehen, die nicht angestellt sind und wissen, wie es ist, kein Geld zu verdienen, wenn sie sich z.B. 'einfach' krankschreiben lassen, um dem/der Belästiger:in aus dem Weg zu gehen.
 

EnRetard

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Ach ja? Nun, du könntest durchaus andere Einsichten gewinnen, wenn du mal diese Geschichte nachvollziehst (siehe verlinkter Einzelnachweis 2).
Die serviere ich dir, weil es sich um einen Mann handelt. Was der seinerzeit bei dem ehrbaren Hörfunksender vielbeschäftigte Journalist erlebte, kostete ihn seinen Hauptauftraggeber. So was ist existenzbedrohend. Aber das können vermutlich nur Leute nachvollziehen, die nicht angestellt sind und wissen, wie es ist, kein Geld zu verdienen, wenn sie sich z.B. 'einfach' krankschreiben lassen, um dem/der Belästiger:in aus dem Weg zu gehen.
Es betrifft sog. "Freie", aber noch viel mehr Praktikant*innen.
Und auch nicht nur den DLF unter den "ehrbaren Rundfunkanstalten".
 
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