Schüsse und Tote in Paris

Bender

Well-Known Member
Sie scheinen es auch irgendwie eilig zu haben.
Innerhalb wenigen Wochen sind mehrere Anschläge passiert. In Ankara, auf ein russisches Verkehrsflugzeug, in Paris und in Beirut. Die IS scheint Gas zu geben und alle militärischen Aktionen auf ihren Gebiet zu legimentieren.
 

univers

Well-Known Member
Frankreich erwägt Verfassungsänderung und was Hollande im Vorfeld erneut ausgedrückt hat, dass Frankreich sich im Krieg befinde, deutet schon auf die Richtung der Änderung der Verfassung hin.
Man erinnere sich an die Folgen der 9/11 Attacke auf die Twin-Towers....
Sie dauern an, erst Recht mit dem Exodus, sprich die Völkerwanderung oder auch siehe Flüchtlingskrise.

Früher dachte ich verträumt an den Atlas, wie die Länder auf der Welt angeordnet sind und irgenwie beruhigten die Linien der Staaten auf dem Atlas und man sprang mit dem Gedanken von den Eskimos zu den Italienern und ihrem Turm von Pisa oder deren Frauen mit schwarzen langen Haaren.
Wann fing wohl dieses Sicherheitsgefühl an, allmählich nach dem 2, Weltkrieg?
Aber aufgehört hat es wohl mit dem Golfkrieg, wie ich finde und seither findet es kein Ende...

Die Welt ist nicht mehr wie auf dem Atlas...sie ist in Aufruhr, auch wenn noch nicht der Fernost mitmischt..

Wehe bzw. denke nur ich so schwarz?
 

univers

Well-Known Member
Die Staaten (USA) bauen für 1 Milliarde € eine Botschaft in London, um genauer zu sein, sie bauen es außerhalb der Stadt. das von einem 30 Meter breitem Wasserkanal umringt sein wird.
Aus Sicherheitsgründen.

Nein nicht diese Meldung (aus der Doku auf Phoenix, jetzt) trägt zu meinem Pessimismus bei, eher bestätigt sie es
 

univers

Well-Known Member
"#JeSuisEnTerrasse2" lautet die Devise der Franzosen auf Socialmedias die Tage, desto trotz, doch haben die Menschenverächter schon ihr Werk verrichtet, wenn man die Strukturierung des öffentlichen Lebens mittels Gesetzt sich genauer anschaut, es hat in gewissen Bahnen zu verlaufen hin bis No Fly List.

Orwell hat doch nicht phantasiert .
 
P

Pit 63

Guest
So wie ich das sehe, wird in Europa/naher Osten sytematisch Chaos angerichtet. Allerortens werden Gesellschaften und Gemeinwesen destabilisiert.
Warum? Darüber lässt sich nur spekulieren.
ME nach steht die globale schuldgeldbasierte Kapital-Wirtschaft vor dem Kollaps. Die völlig aufgeblähte Geldblase findet schon lange keine nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten in der Realwirtschaft mehr. Das gilt verstärkt für die westlichen Investoren. Der grosse Absturz, auf den alle warten, ist nur eine Frage der Zeit. Das politikrelevante Klientel unter US-Führung zündelt daher aussenpolitisch mit aller Macht, um abzulenken und die Weichen für einen geplanten Neustart unter ihrer Regie zu stellen.
Diese Weichen sind Krieg, Terror und Gewalt, in der Folge mehr Staatsgewalt, Bürgerüberwachung, weniger Bürgerrechte und Bevölkerungen, die ethnisch/kulturell/religiös hoffnungslos polarisiert sind.
So versucht man das menschliche und gesellschaftliche Potenzial zu minimieren, dass im Zusammenhang mit dem erwarteten finanzwirtschaftlichen Crash (und in der Zeit danach) die Umverteilung von unten nach oben oder gar die "1-Prozent-Regierungsform" beenden könnte.
Das eurasische Chaos ist seitens der westlichen Elite ein gross angelegter Versuch der Besitzstandswahrung mit dem Investmentziel einer staatlich deregulierten eurasischen Freihandelszone.
 
E

emire

Guest
Die Jahre der Rechnungen bricht an,Syrien ist weit weg, rächt sich.

Zeit des Handelns wurde vergeigt,jetzt kommen die Probleme nach Europa.Hoffentlich wissen sie jetzt was alltäglicher Terror sein kann und wird.
 

Pitane

Gesperrt

santiago

Well-Known Member
Die Jahre der Rechnungen bricht an,Syrien ist weit weg, rächt sich.

Zeit des Handelns wurde vergeigt,jetzt kommen die Probleme nach Europa.Hoffentlich wissen sie jetzt was alltäglicher Terror sein kann und wird.

Die ist ja eine ungeheuerliche Aussage............Terroristen und deren Sympathisanten brauchen wir im freien Europa nicht. Hoffe nur man vergeigt die Zeit nicht, mit um jenen einzelnen Flüchtling doppelt und dreifach unter die Luppe zu nehmen und zu durchleuchten.
 
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