russini
Well-Known Member
AW: Was die Integrationsstudie wirklich sagt
Bei uns ist es ebenfalls so mit dem 1 € Kostenbeteiligung und es gibt verschiedene Integrationskursanbieter, die eben nicht nur Vormittags, sondern Nachmittags oder am WE anbieten damit man eben auch arbeiten kann. Zwar nicht immer in direkten Nähe, aber in nahen Umgebung.
Ich rede von der Vergangenheit, als Migranten eben nicht freiwillig deutsch gelernt haben. Deswegen muss ja inzwischen A1 bei Antragstellung zum Ehegattennachzug nachgewiesen werden und hier B nachgeholt werden. Deinem Mann stand es auch frei, in der Türkei in der langen Zeit des Wartens auf das Visum, sich die Kenntnisse anzueignen, dann hätte er es nicht hier machen müssen. Das weiß man doch alles vorher. :-? Und Pflicht ist es nicht bei genügend Deutschkenntnissen, mein Mann hat es abgelehnt, weil er gut genug deutsch spricht.
Die Kursbeteiligung liegt übrigens bei 1 €/Stunde, wobei es nach erfolgreichem Abschluss 50% Kostenerstattung als Anreiz gibt. Also ich weiss echt nicht, in wie weit der Staat in dem Punkt da noch entgegen kommen soll...?
Besagter Freund geht übrigens abends in die Schule, nach der Arbeit, genauso wie er es auch für den Führerschein gemacht hat. Das erste Jahr ist nun mal mit ein bisschen Anstrengung verbunden.
Bei uns ist es ebenfalls so mit dem 1 € Kostenbeteiligung und es gibt verschiedene Integrationskursanbieter, die eben nicht nur Vormittags, sondern Nachmittags oder am WE anbieten damit man eben auch arbeiten kann. Zwar nicht immer in direkten Nähe, aber in nahen Umgebung.