Rumänien /Romania wird oft mit Roma /Zigeuner gleichgesetzt. Meine rumänische Arbeitskollegin hat sich schon darüber geärgert.
Wissenwertes über den Islam
- Ersteller des Themas Ottoman
- Erstellungsdatum
Msane
Well-Known Member
Jedes Volk ist aber auch irgendwo selbst für seinen Ruf verantwortlich, und mir ist keine Ethnie bekannt welche von Asien bis nach in den äußersten Zipfel Westeuropas derart negativ auffällt wie Roma.
Ich akzeptiere deutsche Sinti die in Deutschland assimiliert sind, aber diese Roma aus Osteuropa welche in unseren Städten rumlungern braucht kein Mensch, solche habe ich schon in der Nachbarschaft gehabt, nie wieder.
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Ich akzeptiere deutsche Sinti die in Deutschland assimiliert sind, aber diese Roma aus Osteuropa welche in unseren Städten rumlungern braucht kein Mensch, solche habe ich schon in der Nachbarschaft gehabt, nie wieder.
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Burebista
Well-Known Member
War vor 2 Jahren in Rom und habe die rum. Rroma gesehen und bin in meine Kindheit reingefallen.
Es war schrecklich. Habe gesagt, dass ich nie wieder nach Italien fahren werde.
Der EU-Beitritt von Rumänien hat sich gelohnt. Es sind viele Rumänen, die in Westen arbeiten und Geld nach Hause schicken. Aber was man spürt, ist dass wir die genannten Leuten oder Menschen weg haben. Die lausen in den ital., span. und nun auch dt. Städte. Hier aber nicht mehr. Und wenn wir noch einige sehen, dann fragen wir uns: sind die nicht weg?
In Rumänien haben wir das Problem fast gelöst. Wegen der romanischen Sprache sind fast alle in den südeuropäischen romanischen Ländern ausgewandert. Nun sind einige wegen der Wirtschaftskrise auch gen Norden ausgewandert. Und nun werden sie in D. beobachtet. Ach!!!
BG, HU oder die Slowakei haben das Problem noch nicht gelöst. Wegen der Sprache, können sich die genannten Leute-Menschen im Westen nicht zurechtfinden. So sind viele in der alten Heimat geblieben und nun werden ihre Wohnungen entzündet.
Es war schrecklich. Habe gesagt, dass ich nie wieder nach Italien fahren werde.
Der EU-Beitritt von Rumänien hat sich gelohnt. Es sind viele Rumänen, die in Westen arbeiten und Geld nach Hause schicken. Aber was man spürt, ist dass wir die genannten Leuten oder Menschen weg haben. Die lausen in den ital., span. und nun auch dt. Städte. Hier aber nicht mehr. Und wenn wir noch einige sehen, dann fragen wir uns: sind die nicht weg?
In Rumänien haben wir das Problem fast gelöst. Wegen der romanischen Sprache sind fast alle in den südeuropäischen romanischen Ländern ausgewandert. Nun sind einige wegen der Wirtschaftskrise auch gen Norden ausgewandert. Und nun werden sie in D. beobachtet. Ach!!!
BG, HU oder die Slowakei haben das Problem noch nicht gelöst. Wegen der Sprache, können sich die genannten Leute-Menschen im Westen nicht zurechtfinden. So sind viele in der alten Heimat geblieben und nun werden ihre Wohnungen entzündet.
EnRetard
Well-Known Member
Was? Erstens stimmt das: Wegen der Sprache, können sich die genannten Leute-Menschen im Westen nicht zurechtfinden. hinten und vorn nicht und zweitens hätte ich gern gewusst, wer jetzt wo wessen Wohnungen anzündet.
Alubehütet
Well-Known Member
Hahahahaha, aahja, das war eine geile Nummer!
Ich versetze das mal hier hin, weil es zeigt, wie sich die Ösels über den Islam informieren. Wissenschaftlich. Mit Uni und Professor, im staatlichen Auftrag.
Der österreichische Innenminister Kurz hat ein Gutachten in Auftrag gegeben über Kindergärten in muslimischer Trägerschaft der Stadt Wien. Beim als liberal geltenden Ednan Aslan. Und dem Falter hat man dann die Word.files geschickt, wo kenntlich wurde, wie das wissenschaftliche Gutachten vom Innenministerium ... „optimiert“ wurde.
Jahrelang schaffte es die Stadt nicht, Herr über den Wildwuchs muslimischer Trägervereine zu werden. Im Gegenteil: Um die von der EU vorgeschriebene Quote in der Kinderbetreuung zu erreichen („Barcelona-Ziel“), förderte das rote Wien streng konservative und extremistische Vereine mit Millionen.
Abseits der islamistischen Tendenzen gibt es noch ein Problem: Kinder von Migranten bleiben unter sich, statt mit jenen zu spielen, die Deutsch als Erstsprache sprechen. 10.000 Kinder sind laut Aslan betroffen.
Kurz hat die Brisanz des Themas erkannt und „spielt“ es seit bald zwei Jahren, wie seine Pressesprecher das nennen. Es ist auch jetzt einer seiner zwei Wahlkampfhits. Er will nicht nur die Balkanroute schließen, sondern auch die Islamkindergärten. Weil Kurz sein Anliegen wissenschaftlich untermauern möchte, hat er Ednan Aslan engagiert, der auch als profunder Kenner der muslimischen Szene gilt.
Aslan gilt als Reformer, er ist als wichtige Stimme der Aufklärung verhasst bei Islamisten. Aber sein wissenschaftlicher Stil, so die Kritik seiner Kollegen, sei verbesserungsbedürftig. Den Eindruck gewinnt man auch, wenn man Aslans Studie liest, die er im Jänner 2016 abgab.
Kurz begründet mit Aslans Studie seine politischen Forderungen. Die Medien zitieren daraus. Auch der Falter widmete Aslans Arbeit breiten Raum.
Nun zeigt sich: An der Studie hat nicht nur Aslan geschrieben. Immer wieder und wieder wurde darin von Ministerialbeamten des Sebastian Kurz herumgestrichen. Hatten die Beamten die Order, die Studie schärfer zu machen? Wenn ja, wer erteilte sie? Hat Aslan den Verschärfungen zugestimmt und warum?
Nur ein Beispiel: In der Erstversion, die Aslan im Jänner 2016 als Word-Datei bei Sebastian Kurz ablieferte, lobte der Wissenschaftler, dass Eltern ihre Kinder in Islamkindergärten „selbständig, respektvoll und liebevoll erzogen“ wissen wollen. Kurz’ Beamte, so zeigt der Korrekturmodus des Dokuments, verzerrten den Satz einfach in sein Gegenteil: Die Eltern wollen ihre Kinder „vor dem moralischen Einfluss der Mehrheitsgesellschaft schützen“.
Oder dieser Eingriff: Muslimische Eltern, so schreibt Aslan in der ersten Fassung, suchen in den Islamkindergärten für ihre Kinder „Werte wie Respekt, Gelassenheit, Individualität des Kindes, Hygiene, Zufriedenheit der Kinder, Pünktlichkeit, Liebe, Wärme und Geborgenheit, Selbständigkeit und Transparenz der Regeln“.
Ein Beamter des Außenministeriums streicht all diese Worte und schreibt stattdessen: „Besonders wichtig ist ihnen (den Eltern, Anm.), dass den Kindern islamische Werte vermittelt werden“. „Islamische Werte“: Das klingt nach Scharia und Kalifat und nicht mehr nach Selbstständigkeit und Individualität.
https://www.falter.at/archiv/wp/frisiersalon-kurz
Sehr ausführliche Würdigung hier: http://murat-kayman.de/2017/07/05/aslangate/Abseits der islamistischen Tendenzen gibt es noch ein Problem: Kinder von Migranten bleiben unter sich, statt mit jenen zu spielen, die Deutsch als Erstsprache sprechen. 10.000 Kinder sind laut Aslan betroffen.
Kurz hat die Brisanz des Themas erkannt und „spielt“ es seit bald zwei Jahren, wie seine Pressesprecher das nennen. Es ist auch jetzt einer seiner zwei Wahlkampfhits. Er will nicht nur die Balkanroute schließen, sondern auch die Islamkindergärten. Weil Kurz sein Anliegen wissenschaftlich untermauern möchte, hat er Ednan Aslan engagiert, der auch als profunder Kenner der muslimischen Szene gilt.
Aslan gilt als Reformer, er ist als wichtige Stimme der Aufklärung verhasst bei Islamisten. Aber sein wissenschaftlicher Stil, so die Kritik seiner Kollegen, sei verbesserungsbedürftig. Den Eindruck gewinnt man auch, wenn man Aslans Studie liest, die er im Jänner 2016 abgab.
Kurz begründet mit Aslans Studie seine politischen Forderungen. Die Medien zitieren daraus. Auch der Falter widmete Aslans Arbeit breiten Raum.
Nun zeigt sich: An der Studie hat nicht nur Aslan geschrieben. Immer wieder und wieder wurde darin von Ministerialbeamten des Sebastian Kurz herumgestrichen. Hatten die Beamten die Order, die Studie schärfer zu machen? Wenn ja, wer erteilte sie? Hat Aslan den Verschärfungen zugestimmt und warum?
Nur ein Beispiel: In der Erstversion, die Aslan im Jänner 2016 als Word-Datei bei Sebastian Kurz ablieferte, lobte der Wissenschaftler, dass Eltern ihre Kinder in Islamkindergärten „selbständig, respektvoll und liebevoll erzogen“ wissen wollen. Kurz’ Beamte, so zeigt der Korrekturmodus des Dokuments, verzerrten den Satz einfach in sein Gegenteil: Die Eltern wollen ihre Kinder „vor dem moralischen Einfluss der Mehrheitsgesellschaft schützen“.
Oder dieser Eingriff: Muslimische Eltern, so schreibt Aslan in der ersten Fassung, suchen in den Islamkindergärten für ihre Kinder „Werte wie Respekt, Gelassenheit, Individualität des Kindes, Hygiene, Zufriedenheit der Kinder, Pünktlichkeit, Liebe, Wärme und Geborgenheit, Selbständigkeit und Transparenz der Regeln“.
Ein Beamter des Außenministeriums streicht all diese Worte und schreibt stattdessen: „Besonders wichtig ist ihnen (den Eltern, Anm.), dass den Kindern islamische Werte vermittelt werden“. „Islamische Werte“: Das klingt nach Scharia und Kalifat und nicht mehr nach Selbstständigkeit und Individualität.
https://www.falter.at/archiv/wp/frisiersalon-kurz
EDIT: Au, verdammt. Hatte ich schon wieder vergessen. Die Posse hatte auch ein übles Nachspiel: Der österreichische Islam-Theologe Mouhanad Khorchide nimmt seinen Kollegen Ednan Aslan gegen die Kritik an der umstrittenen Kindergartenstudie in Schutz. Verständlich, der hatte ähnliche Studien hingelegt, aber da gibt es nichts zu verteidigen. Aslan ist für die scientific community verbrannt.
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sommersonne
Well-Known Member
Mmm, da brauche ich keine wissenschaftliche Studie um heraus zu finden das Kinder mit Migrationshintergrund, nicht nur moslemische, in österreichische oder deutsche Kindergärten gehen sollten. Sie lernen die Sprache in dem Alter viel leichter was es für sie später in der Schule leichter macht und sie lernen auch was über österreichischen/deutschen Alltag, was es auch leichter macht im Leben später.
Den jeweiligen Glauben kann man den Kindern zu Hause nahe bringen.
Den jeweiligen Glauben kann man den Kindern zu Hause nahe bringen.
Alubehütet
Well-Known Member
Aber warum soll das kein deutscher muslimischer Kindergarten sein?
Ich bin in einem deutschen katholischen Kindergarten gegangen worden. Wir haben damals Jonas im Bauch des Walfisches gemalt, so Sachen.Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, daß ein Wissenschaftler sich manipulieren läßt,
Zuletzt bearbeitet:
sommersonne
Well-Known Member
Na das ist doch nichts ungewöhnliches. Dazu lassen sich doch auch Politiker verleiten. Da können es Wissenschaftleer doch auch, wenn sie nicht schlauer sind.
Von mir aus müßte es auch keine christlichen Kigas geben. Religion ist Privatsache in meinen Augen. Würde man das konsequent in allen Bereichen durchziehen, bliebe viel Ärger erspart.