Wissenwertes über den Islam

Mendelssohn

Well-Known Member
Taufen? :confused:

Religion hat in der Schule nichts zu suchen, damit meine ich alle.
Der Besuch eines Sakralbaus hat mit konfessionellem Religionsunterricht erst mal nichts zu tun.
Innerhalb des Erdkundeunterrichts könnte beispielsweise die Statik interessant sein, wenn es sich um einen Bau in einer bestimmten Gegend handelt (also welches Material wurde verwendet, Verhältnis Material/Klima/Statik.
Im Geschichtsunterricht könnte die Epoche interessant sein, innerhalb derer der Sakralbau entstanden ist.
Dann gibt es noch den Ethik-Unterricht, in NRW Praktische Philosophie, das Ersatzfach für die Schüler und Schülerinnen, die nicht am konfessionellen Unterricht teilnehmen. Auch in diesem Kontext könnte der Besuch von Sakralbauten verschiedener Konfessionen interessant sein.
@EnRetard Der Besuch eines Schlachthofs ist nicht kindgerecht.
Wir waren in der Oberstufe (eine Mädchenklasse) mal in einem Männerknast in Krümmede. Also in den Zellengängen. Die Begleitliteratur war die Autobiographie des Serien-Kindermörders Bartsch. Keiner der Eltern hat meines Wissens Widerspruch eingelegt. Weder gegen die Lektüre noch gegen den Realitätsschock. Und sie hätten mehr Grund gehabt als jene Eltern, die den Besuch eines Sakralbaus für indoktrinierend halten. Ich erinnere mich, daß die Jungs im Knast Lärm an den Gitterstäben machten, als die Mädchenklasse einfiel. Nur mal so zum Vergleich. Was geht und was nicht so geht, aber trotzdem ohne Trauma überstanden wurde.
 

Berfin1980

Well-Known Member
In Geographie und Geschichte kann man sich auch anhand von Bilder und Grafiken orientieren, die Bausubstanzen lernt man dann ja auch im entsprechenden Studium nochmal. Mich interessiert die Geschichte hinter dem Bau mit all seinen Menschen die dazu ausgebeutet wurden mehr.

Wenn schon ein Sakralbau besucht werden muss, dann sollte dies absolut freiwillig geschehen, war bei uns zumindest so.
 

Msane

Well-Known Member
Besuche von religiösen Stätten sollten aus dem Unterricht genommen werden, in einer immer heterogener zusammengesetzten Bevölkerung fördert sowas nur Konflikte.
Religion ist Privatsache.


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eruvaer

Well-Known Member
Besuche von religiösen Stätten sollten aus dem Unterricht genommen werden, in einer immer heterogener zusammengesetzten Bevölkerung fördert sowas nur Konflikte.
Religion ist Privatsache.


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Es könnte durchaus auch dazu beitragen Vorurteile abzubauen, Angst vor dem Unbekannten zu entfernen und Gemeinsamkeiten zu finden zwischen fremden Religionen und der eigenen (sich wenn diese ateistische Moralvorstellungen sind)
 

Msane

Well-Known Member
Es könnte durchaus auch dazu beitragen Vorurteile abzubauen, Angst vor dem Unbekannten zu entfernen und Gemeinsamkeiten zu finden zwischen fremden Religionen und der eigenen (sich wenn diese ateistische Moralvorstellungen sind)

Nur sollte da ein Schüler bei einem Besuch mal nachhaken wie das eigentlich so gemeint ist mit dem Verhältnis zu Ungläubigen und er sich davon als Nichtreligiöser diskriminiert fühlt, ja da stehste als Lehrkraft dann ganz schnell dumm da.

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eruvaer

Well-Known Member
Nur sollte da ein Schüler bei einem Besuch mal nachhaken wie das eigentlich so gemeint ist mit dem Verhältnis zu Ungläubigen und er sich davon als Nichtreligiöser diskriminiert fühlt, ja da stehste als Lehrkraft dann ganz schnell dumm da.

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Vielleicht hättest du diese Frage auch mal jemandem stellen sollen?
Altes Testament und Koran geben sich in Sachen Gewalt, Hass und Vernichtung der Heiden die Klinke in die Hand.
Dass du ein Bild von durchweg jihadbereiten Muslimen im Kopf zu haben scheinst, die durchweg nicht-Muslime als Interne schön betrachten ist eventuell das Ergebnis mangelnder Konfrontation mit dem Fremden bei Schulausflügen, im Unterricht oder im Erwachsenenalter privat durch gezielte selbstkonfrontation.
 

Msane

Well-Known Member
Vielleicht hättest du diese Frage auch mal jemandem stellen sollen?
Altes Testament und Koran geben sich in Sachen Gewalt, Hass und Vernichtung der Heiden die Klinke in die Hand.
Dass du ein Bild von durchweg jihadbereiten Muslimen im Kopf zu haben scheinst, die durchweg nicht-Muslime als Interne schön betrachten ist eventuell das Ergebnis mangelnder Konfrontation mit dem Fremden bei Schulausflügen, im Unterricht oder im Erwachsenenalter privat durch gezielte selbstkonfrontation.

Ich habe meinen Beitrag extra religionsneutral verfasst weil in jeder größeren hiesigen Religion gegen sogenannte Ungläubige gehetzt wird, diese Aufrechnung zwischen Alten Testament und dem Koran hast du hierein gebracht damit möchte ich nichts zu tun haben.


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eruvaer

Well-Known Member
Ich habe meinen Beitrag extra religionsneutral verfasst weil in jeder größeren hiesigen Religion gegen sogenannte Ungläubige gehetzt wird, diese Aufrechnung zwischen Alten Testament und dem Koran hast du hierein gebracht damit möchte ich nichts zu tun haben.


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Also möchtest du auf den Koran verweisen, aber nichts davon wissen, dass Muslime friedlicher sind als ihr Buch - ebenso wie Christen, wo es eben auch die radikalen tötenden Irren gibt, wie in jeder Denkweise der Menschheit - weil sich der muslimische glaube dann so schlecht schlechtreden lässt?
 
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