Wissenwertes über den Islam

EnRetard

Well-Known Member
Nur sollte da ein Schüler bei einem Besuch mal nachhaken wie das eigentlich so gemeint ist mit dem Verhältnis zu Ungläubigen und er sich davon als Nichtreligiöser diskriminiert fühlt, ja da stehste als Lehrkraft dann ganz schnell dumm da.

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Und da das bei der Papstkirche auch nicht anders ist, bin ich ebenfalls der Meinung, dass Religion in der Schule nichts verloren hat und übrigens das Konstrukt kommunale konfessionelle Schule, das es in NRW und Niedersachsen gibt und das offene religiöse und soziale Diskriminierung ermöglicht, aus der Welt geschafft gehört.

https://de.wikipedia.org/wiki/Konfessionsschule#Bekenntnisschulen_in_öffentlicher_Trägerschaft
 

alterali

Well-Known Member
Klar sollte Religion Privatsache sein.
Aber was damit mE eigentlich gemeint ist, ist die Trennung von Staat und Kirche.
Eine Kirche eine Moschee eine Synagoge sind Gebäude in der Stadt, sie sind niemals privat.
Und wenn darin 'merkwürdiges' vor sich geht, schon gar nicht.
Der Kölner Dom dominiert eine Stadt(Ansicht). Ich denke man kann leicht die mit hineinnehmen, die sich das zutrauen.
 

eruvaer

Well-Known Member
Da man "hello to god on the big white telephone" sagt, meint er vielleicht eine Sanitäranlage die mit den in Studentenverbindungen sehr beliebten Speihbecken namens Pabst ausgestattet sind.
Davon sollte man Schüler tatsächlich unbedingt fernhalten. Das Vitamin B das man dort bekommt ist den Abstandsverlust nicht wert mit dem man es bezahlt.
 

naumburger

Well-Known Member
Die Kirche von Rom mit dem Fränzchen an der Spitze. In bestimmten deutschen Sprengeln, z.B. Köln, in Fragen von Glaubensinhalten und innerkirchlicher Organisation noch eher mittelalterlich geprägt.

Ich kenne nur evangelische und katholische Kirchen , zur letzten gehört die Kirche von Rom. Eine Papstkirche ist mir nicht geläufig.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Während meiner Schulzeit gab es noch keine Moscheen, wohl aber eine Synagoge in Bochum, die zu dem Zeitpunkt aber nicht als Synagoge benutzt wurde (kann auch Essen gewesen sein). Jedenfalls haben wir die mal besucht, und wir fanden es interessant. Eine Moschee zu besuchen, hätte mich als Schülerin sehr interessiert. Inzwischen habe ich in Spanien die Moschee in Cordoba und Granada besucht, aber noch nicht die Moschee in Köln, in Münster hinterm Bahnhof mit Minarett oder die um die Ecke. Wenn ich als Schülerin bereits die Gelegenheit gehabt hätte, eine zu besuchen, würde ich heute, z. B. am Tag der offenen Türen, mal in eine reingehen. Allein, weil ich gerade daran vorbeifahre und am Feiermodus sehe, dass "offen" ist.
Ich kann immer noch nicht erkennen, was an dem Besuch eines Sakralbaus im Kontext des allgemeinbildenden Unterrichts verkehrt sein sollte.
 
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