Ich finde absolut nichts dagegen einzuwenden, wenn Schulklassen sich z.B. auch eine Synagoge angucken. Sich die Schriftrolle zeigen lassen, die Thora; den siebenarmigen Leuchter usw. Wenn ihnen erklärt wird, was es damit auf sich hat. Da gibt es eindeutig keinsterlei missionarische Absichten, weil das Judentum nun mal nicht missionarisch unterwegs ist. Und ich fände es befremdlich, wenn muslimische Schüler sich dem verweigern würden. Desgleichen ist ja wohl Pflicht für jeden Aachener, sich einmal den Dom dort anzugucken, gleich welchen Glaubens. Alleine schon, weil er – eine Moschee ist, von der Architektur her. In Köln gibt es viele interessante Kirchen, nicht nur den Dom.
In all diesen Fällen würden die Islamfeinde rumstänkern, wenn „Musels“ sich diesen Bildungsausflügen verweigern würden. Hier ist es einmal umgekehrt, und schon wird wieder die muselmanische Zwangsindoktrination an unseren Schulen an die Wand gemalt.
Es gibt den fundamentalen Unterschied zwischen Religionsunterricht und religionskundlichen Unterricht. Ersteren würde ich abschaffen. Zweiteren verbindlich für alle einführen, inklusive die wichtigsten griechisch-römischen Götter- und Heldensagen.