Bintje
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Falls das so ist, ist er offenbar nicht der Einzige, der ein Problem mit den geplanten Bustransfers hat. Denn Joe Biden und Israels Präsident Izchak Herzog dürfen ihre gepanzerten Limousinen nutzen, und jetzt versuchen Vertreter anderer Nationen, ebenfalls Ausnahmen für ihre Staatsoberhäupter durchzusetzen. Dazu heißt es wörtlich bei Spon:Hab das auf die Schnelle nicht verifiziert gekriegt, aber der Graf ist normal verläßlich.
"»Politico« schreibt, fünf Diplomaten versuchten, nun ebenfalls Ausnahmen zu erreichen. Darunter seien mehrere Mitglieder der G7, also der großen westlichen Industrienationen.
Sie führten demnach als Grund für die Ausnahmen das Alter des Teilnehmers an oder Sicherheitsgründe. Einer der Diplomaten erklärte demnach, unter den Regierenden kursierten »erhebliche Ängste« über die mögliche Identität ihrer Mitreisenden. Auch die Kriterien für die Sitzordnung in den Fahrzeugen seien nicht klar.
Ein anonymer Botschafter eines europäischen Landes sagte demnach, es gebe Staatsoberhäupter, die den Plan gar als eine Herausforderung für ihre »Männlichkeit« sähen. Was Busfahren mit Männlichkeit zu tun haben soll, erschließt sich nicht unmittelbar. Manche der hohen Gäste seien es nicht gewohnt, heißt es in dem Bericht, in Reisebussen unterwegs zu sein."
Queen Elizabeth II.: Mehrere Staatsoberhäupter wehren sich gegen Busfahrten zur Trauerfeier
Hochrangige Gäste sollen mit Bussen zum Queen-Abschied gefahren werden. Nun regt sich laut einem Medienbericht Widerstand. Neuseelands Premierministerin kann die Aufregung nicht verstehen.
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Jacinda Ardern (Neuseeland) findet das alles albern, die war mir schon immer sympathisch.
Und was das mit den "Kriterien für die Sitzordnung" soll, ist mir völlig unklar. Sollen "Farbige" hinten sitzen? *duck-und-weg*
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