fiktive "Neukolonialisierung" Afrikas

alterali

Well-Known Member
Das wird ja nicht von den 100 Euro bezahlt. Die Unterstützung für die Familie ist der Grund für viele nach Europa zu gehen, die Schulden werden dann meistens durch Drogenhandel abgearbeitet, der mittlerweile fest in afrikanischer Hand ist.
Ich dachte ja immer christal meth käme aus Tscheschien.
Und Heroin aus Afganistan, über Iran, Türkei, Balkan.
Aber doch hier ist auch von Ostafrika die Rede:
http://www.bnd.bund.de/DE/Themen/Lagebeitraege/Rauschgifthandel/Rauschgifthandel_node.html

Das Problem des Rauschgifthandeln in Europa/Deutschland ist meines Erachtens der Verbraucher und nicht Afrika.
 

Pitane

Gesperrt
Das wird ja nicht von den 100 Euro bezahlt. Die Unterstützung für die Familie ist der Grund für viele nach Europa zu gehen, die Schulden werden dann meistens durch Drogenhandel abgearbeitet, der mittlerweile fest in afrikanischer Hand ist.

Die Schlepper werden sich sicherlich nicht mit dem Abstottern von jeweils 100 € bedienen lassen, aber die Familien, wenn der Transfer über Western Union usw. läuft fallen ja auch noch Nebenkosten an.
 

alterali

Well-Known Member
Er wird Menschen exportieren müssen, wenn die Prognose die Bevölkerung Afrikas würde sich bis 2050 verdoppeln eintrifft. (Quelle: Welt http://www.welt.de/politik/ausland/article131157709/2050-muss-Afrika-zwei-Milliarden-ernaehren.html)
Afrika ist groß!
Die Bevölkerungdichte ist auf der Erde stellenweise wesentlich höher.

Und dann gäbe es noch die Idee: lass es Pariser Fromms Schutz Präser Mäntel mit Bedienungsanleitung regnen.
Gib Gummi!
 
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alterali

Well-Known Member
Mal ein ganz anderer Gedanke:
In den Anfängen überweisen Flüchtlinge ja häufig Geld aus der Diaspora zurück in ihre Heimat.

Da wir alle letztendlich alle aus Afrika kommen/stammen. ..................................
 
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naumburger

Well-Known Member
Ich dachte ja immer christal meth käme aus Tscheschien.
Und Heroin aus Afganistan, über Iran, Türkei, Balkan.
Aber doch hier ist auch von Ostafrika die Rede:
http://www.bnd.bund.de/DE/Themen/Lagebeitraege/Rauschgifthandel/Rauschgifthandel_node.html

Das Problem des Rauschgifthandeln in Europa/Deutschland ist meines Erachtens der Verbraucher und nicht Afrika.

Das Problem sind beide.
Hauptproblem sind die Rauschgiftanbauer und die Händler. Wenn es diese beiden Gruppen nicht gäbe dann könnte der Verbraucher nichts verbrauchen.
 
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