Flüchtlingskrise

Msane

Well-Known Member
Es wundert mich überhaupt nicht das diese Gutmenschen von ihrer Bürgschaft nichts mehr wissen wollen, hatte man doch darauf spekuliert das die Allgemeinheit die Kosten für die guten Taten der Großmoralisten trägt, aber beim eigenen Geldbeutel hört auch beim Gutmensch die Solidarität ganz schnell auf.


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EnRetard

Well-Known Member
Es wundert mich überhaupt nicht das diese Gutmenschen von ihrer Bürgschaft nichts mehr wissen wollen, hatte man doch darauf spekuliert das die Allgemeinheit die Kosten für die guten Taten der Großmoralisten trägt, aber beim eigenen Geldbeutel hört auch beim Gutmensch die Solidarität ganz schnell auf.
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Zur Sache: Die Leute wussten, dass sie für Aufgenommene, die kein Bleiberecht erhalten, aufkommen müssen bis zur Ausreise. Das das jedoch auch für Geflüchtete gelten sollte, die vollen Schutz erhalten - und damit einen Anspruch auf die gleichen Sozialleistungen wie Einheimische - haben sie nicht geahnt und ist auch nur Menschen nachvollziehbar, die die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen für Beihilfe zur Umvolkung halten.
 

Msane

Well-Known Member
Zur Sache: Die Leute wussten, dass sie für Aufgenommene, die kein Bleiberecht erhalten, aufkommen müssen bis zur Ausreise. Das das jedoch auch für Geflüchtete gelten sollte, die vollen Schutz erhalten - und damit einen Anspruch auf die gleichen Sozialleistungen wie Einheimische - haben sie nicht geahnt und ist auch nur Menschen nachvollziehbar, die die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen für Beihilfe zur Umvolkung halten.

Hab ich nich gewusst gilt nicht, dass man bei einer Bürgschaft auch zahlen muss ist für jede rational denkende Person mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar, okay emotionalgesteuerte Moralmenschen kapieren das natürlich nicht, aber spätestens wenn es denen an den Geldbeutel geht werden auch die geläutert.


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EnRetard

Well-Known Member
Schaum vor dem Mund sollte nicht bis ins Gehirn vordringen.
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Die Bürgen haben sich auf die Rechtsauffassungen der Landesregierungen von z.B. NRW, Hessen und Niedersachsen verlassen, die entsprechend beraten haben. Die Bundesregierung hatte eine andere Rechtsauffassung. Der einzige "Vorwurf", den man den Bürgen machen könnte, wäre, dass sie den Landesregierungen geglaubt haben.
https://www.tagesschau.de/inland/buergschaften-fluechtlinge-101.html
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Zuletzt bearbeitet:

Bintje

Well-Known Member
Die Bürgen haben sich auf die Rechtsauffassungen der Landesregierungen von z.B. NRW, Hessen und Niedersachsen verlassen, die entsprechend beraten haben. Die Bundesregierung hatte eine andere Rechtsauffassung. Der einzige "Vorwurf", den man den Bürgen machen könnte, wäre, dass sie den Landesregierungen geglaubt haben.
https://www.tagesschau.de/inland/buergschaften-fluechtlinge-101.html
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Exakt. ;)
 

Alubehütet

Well-Known Member
Das Entscheidende ist, daß die Bürgen, anders, als oft unterstellt, schon viel Geld bezahlt haben. Fünf-, zehntausend Euro und mehr. Für den Aufenthalt von Flüchtlingen: Vom Tag ihrer Ankunft bis zum Tag ihrer Anerkennung. Ab da, so wurde ihnen gesagt, sind die dann allerdings ein Fall für das Jobcenter bzw. Sozialamt; das sei zwar noch nicht offiziell, aber so gut wie durch und reine Formsache.

Diese Bürgen haben bezahlt. Sie haben nicht gebürgt für einen ihrer Meinung nach nur theoretisch eintretenden Fall.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Ich bin gerne ein Gutmensch und den Regierungen habe ich auch nicht geglaubt.....auch habe ich keine Angst vor weiteren Bürgschaften.

Die bis jetzt getätigten waren ein voller Erfolg. Und ich kenne weiter Gutmenschen die genau so weiter denken und handeln werden.
 
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