sommersonne
Well-Known Member
Ok, ich nehme es zurück. Schade.
Oh ja begrünte Dächer finde ich auch sehr schön. Es gibt nur nicht genug davon.
Oh ja begrünte Dächer finde ich auch sehr schön. Es gibt nur nicht genug davon.
hihi ^^Ok, ich nehme es zurück. Schade.
Oh ja begrünte Dächer finde ich auch sehr schön. Es gibt nur nicht genug davon.
letzte Nacht von einem gigantiuschen schwimmenden Kugelhaus im MeerVon was träumst du nachts?
https://www.energieheld.de/daemmung/daemmstoffe/daemmstoff-uebersichtIch frage mal ganz naiv als Laie: Ich käme gar nicht auf die Idee, anderes Dämmmaterial einzusetzen als nichtbrennbare Glas- oder Steinwolle?
Holz? Styropur?
So ist es. Die Katastrophe auf das Dämm-Material abzuwälzen, die Schuld also einer Firma aufzuhalsen (privatisieren), lenkt von dem eigentlichen Umstand ab, daß der Bau mangels ausreichender Fluchtwege so überhaupt nicht hätte genehmigt werden dürfen. Wenn die Katastrophe tatsächlich durch einen singulären Brandherd ausgelöst wurde, der sechs Minuten nach Meldung nicht nur die Fassade umfassend in Brand setze, sondern sämtliche vorhandenen Fluchtwege mit Rauch und Feuer versperrte, dann haben wir es mit einem Konstruktionsfehler zu tun, den die Behörden hätten feststellen müssen - auch in den 1970iger Jahren.allerdings
sollte das Gebäude -hält man wirklich alle Brandvorschriften ein - also nicht nur die des Materials, sondern auch die der Konstruktionsauführung (die wirklich eine immens größere Rolle spielt als das Matierial an sich) der freien Fluchtwege in entsprechender Maximallänge, der intakten Elektrik (Aufzug im Brandfall nicht benutzen ), der funktionierenden genügenden Feuermelder, Feuerlöscher uswusf, so sollte das brennde Gebäude evakuiert sein bevor die Materialien überhaupt dran denken, dass sie mal anfangen könnten lichterloh in Flammen aufzugehen...
Die Dämmung allerdings wird erst später angebracht worden sein und bei England bin ich mir grade nicht so sicher ob die noch aktuell auf den Zug der verpflichtenden Feuermelder in jeder Wohnung aufsprungen waren, dennoch müssten größere Gebäude regelmäßig auch freiwillig ihre Sicherheit nachprüfen und auf den neuesten Stand bringen.... In Deutschland hätte man das einfach melden können als Mieter, wäre geprüft und und für unzureichend erklärt worden...So ist es. Die Katastrophe auf das Dämm-Material abzuwälzen, die Schuld also einer Firma aufzuhalsen (privatisieren), lenkt von dem eigentlichen Umstand ab, daß der Bau mangels ausreichender Fluchtwege so überhaupt nicht hätte genehmigt werden dürfen. Wenn die Katastrophe tatsächlich durch einen singulären Brandherd ausgelöst wurde, der sechs Minuten nach Meldung nicht nur die Fassade umfassend in Brand setze, sondern sämtliche vorhandenen Fluchtwege mit Rauch und Feuer versperrte, dann haben wir es mit einem Konstruktionsfehler zu tun, den die Behörden hätten feststellen müssen - auch in den 1970iger Jahren.
Ich habe heute gelesen, daß in Deutschland Nachdämmungen an Großbauten bisher nicht genehmigungspflichtig waren. D, h, für mich, daß wir vermutlich etliche Wohnanlagen in nicht mehr öffentlicher Hand haben, die von letzterer abgestoßen wurden, bevor es an die staatlich geförderte Dämmung ging. Da wird manches Billigmaterial für teures Geld verbaut worden sein.Die Dämmung allerdings wird erst später angebracht worden sein und bei England bin ich mir grade nicht so sicher ob die noch aktuell auf den Zug der verpflichtenden Feuermelder in jeder Wohnung aufsprungen waren, dennoch müssten größere Gebäude regelmäßig auch freiwillig ihre Sicherheit nachprüfen und auf den neuesten Stand bringen.... In Deutschland hätte man das einfach melden können als Mieter, wäre geprüft und und für unzureichend erklärt worden...