Reichelt und sein Fischwickelblatt auch Bild genannt. Alles hier rein, was die angeht?

sommersonne

Well-Known Member
Manuel hat eine Täterflasche gefunden. Ist denn das zu fassen? Der Untergang des Abendlandes steht bevor.

Es gibt ja Menschen die auf alles neidisch sind was sie selbst nicht können oder haben.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Sind unsere tierischen Verwandten doch klüger als bisher angenommen? Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie ist es gelungen, einem 15-jährigen Schimpansen beizubringen, die "Bild"-Zeitung zu lesen und zu verstehen. Nach der Lektüre kann Coco, der für eine vollständige Ausgabe rund 30 Minuten braucht, den Inhalt jeder einzelnen Meldung korrekt wiedergeben. Tierschützer kritisieren das Experiment als Tierquälerei.

Ja das ist Tierquälerei.
 

Bintje

Well-Known Member
Passt hier zwar nicht ganz rein, aber trotzdem: Breitbart-Kopie Nius, durch Qualitätströte Reichelt bekannt, soll den österreichischen Plagiatsjäger Stefan Weber angeheuert haben, um die stv. Chefredakteurin der Süddeutschen zu Fall zu bringen. Für einige ihrer Texte soll Alexandra Föderl-Schmid nach Stand der Dinge Material von Nachrichtenagenturen, der Bundeszentrale für politische Bildung und dem jüdischen Museum in Berlin verwendet haben, ohne Quellen dezidiert kenntlich zu machen. Jetzt wird auch ihre Dissertation von der Uni Salzburg überprüft, was sie selbst beantragt hat.
Gestern zog sie sich vorerst von ihrem Posten zurück, und um die altehrwürdige SZ tobt das von Nius initiierte Mediengetöse.

Da zuvor Inhalte von Redaktionskonferenzen offenbar exklusiv an Nius durchgestochen wurden und innerhalb der SZ erfolglos nach dem Maulwurf gesucht worden war, will die Zeitung die Affäre jetzt mit Hilfe einer externen Kommission aufklären.


Stellungnahme der Süddeutschen: https://www.sueddeutsche.de/medien/sz-redaktionsgeheimnis-maulwurf-medieninsider-1.6343530

Mehr zur Nius-Weber-Verbindung bei spiegel.de: https://archive.is/BNrQU

ps Im österreichischen "Standard", den Föderl-Schmid bis 2017 leitete, kam sie nach Aufkommen der Vorwürfe selbst zu Wort:

 
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