Alubehütet
Well-Known Member
Daß die da ihre Bedenken haben ... Kann man ja. Aber daß sie schroff ablehnen, @Jessy2010 auch nur einzuladen, ist schon HAMMER.
Selbst bei allen Bedenken. Selbst wenn ich überzeugt wäre, daß das eh nichts wird. Aber ich wäre doch so neugierig, die Erste Liebe meines Sohnemanns mal kennen lernen zu wollen? Hallo? Wir reden ja nicht gleich von einem Verlöbnis.
Und „beweisen“ ... Wie wollen die eigentlich aus der Nummer wieder rauskommen, stellt sich heraus, das gibt doch was mit denen, sie bleiben zusammen, er steht zu ihr? Wie stellen SIE sich dann ein erstes Kennenlerntreffen dann vor? Die Eltern haben da gerade unglaublich Porzellan zerschlagen, Vertrauen zerstört. Und ihren Sohn ungeheuer unter Druck gesetzt zugleich. Wieso soll er nicht selber herausfinden dürfen, daß das nichts wird, wenn sie sich da so sicher sind?
Das einzige, was man ihnen zugute halten muß: Ihre Offenheit. Daß sie nicht vorne herum freundlich sind und hintenrum integrieren. Sticheln, hinterfragen ... Klare Ansage. Das ist wenigstens nicht vergiftend; da kann man auch eher von zurück treten und zugeben, wenn man sich geirrt hat.
Reden. Da muß ein Sohn jetzt erst einmal herausfinden, was er da für seltsame Eltern hat. Und wie er sich zu ihnen in Zukunft stellen will.
Selbst bei allen Bedenken. Selbst wenn ich überzeugt wäre, daß das eh nichts wird. Aber ich wäre doch so neugierig, die Erste Liebe meines Sohnemanns mal kennen lernen zu wollen? Hallo? Wir reden ja nicht gleich von einem Verlöbnis.
Und „beweisen“ ... Wie wollen die eigentlich aus der Nummer wieder rauskommen, stellt sich heraus, das gibt doch was mit denen, sie bleiben zusammen, er steht zu ihr? Wie stellen SIE sich dann ein erstes Kennenlerntreffen dann vor? Die Eltern haben da gerade unglaublich Porzellan zerschlagen, Vertrauen zerstört. Und ihren Sohn ungeheuer unter Druck gesetzt zugleich. Wieso soll er nicht selber herausfinden dürfen, daß das nichts wird, wenn sie sich da so sicher sind?
Das einzige, was man ihnen zugute halten muß: Ihre Offenheit. Daß sie nicht vorne herum freundlich sind und hintenrum integrieren. Sticheln, hinterfragen ... Klare Ansage. Das ist wenigstens nicht vergiftend; da kann man auch eher von zurück treten und zugeben, wenn man sich geirrt hat.
Reden. Da muß ein Sohn jetzt erst einmal herausfinden, was er da für seltsame Eltern hat. Und wie er sich zu ihnen in Zukunft stellen will.
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