eruvaer
Well-Known Member
Im Prinzip möchtest du also, dass eine Schule eine gefilterte Darstellung der Realität widerspiegelt und das Leben in seiner ganzen Vielfalt ausschliesslich theoretisch behandelt.Als atheistischer religionsmündiger Schüler/Elternteil eines nicht religionsmündigen Schulkinds würde ich argumentieren, dass ein Hund nicht allein deshalb zur Katze wird, weil man ihm ein Schild mit der Aufschrift "Katze" umhängt.
Der Teil der dir wichtig ist ist die Religion.
Bei anderen ist es die Politik, beim nächsten Gleichberechtigung, beim nächsten Gräueltaten der Menschheit (KZs und co) ganz beliebt sind auch Sexualität (wo bspw recht praxisnah und absolut intolerabel für viele Eltern Kondome auf phallische Objekte aufgezogen oder Binden verteilt werden) und Evolutionstheorie.
Und du möchtest derjenige sein, der das entscheidet, einzig weil du so unpassende Vergleiche ziehst, wie den Besuch eines Hauses unter Einhaltung gewisser Regeln der Höflichkeit mit dem erzwungenen Einführen von Körperteilen verstorbener Lebewesen in Schutzbefohlene, und das für die absolut korrekte Wahrheit hälst.
Ja nein. Wir werden wohl nie auf eine gemeinsame Ebene der Kommunikation kommen bei diesem Thema.